Kurzbiographie und Publikationen von Rudolf Koetschau
Kurzbiographie
1886 | geboren am 9. August 1886 in Jena |
?-? | Chemie-Studium in Jena |
1910 | Promotion bei Carl Dietrich Harries in Kiel |
1910-1911 | Wiss. Assistent an der Universität Kiel |
?-? | Fabrikleiter der Mineralölwerke Albrecht & Co (heute: Deutsche Shell AG) |
1921-1923 | Lehrauftrag an der Universität Hamburg für Chemische Technologie und Wirtschaftschemie |
?-? | Beeidigter Handelschemiker der Industrie- und Handelskammer Hamburg |
1923-1961? | Gründung und Leitung des Handelslabors Dr. R. Koetschau und Dr. G. Schmitt (Chem. Laboratorium und Petroleum-Institut Dr. R. Koetschau und Dr. G. Schmitt, Hamburg) (seit 2006 Teil der Eurofins Scientific Gruppe) |
1939-1943 | Lehrauftrag für Mineralölchemie an der Universität Hamburg (Der Vorschlag, eine Abteilung für Mineralölchemie einzurichten mit Koetschau als Professor, fand keine Mehrheit) |
1961 | gestorben am 21. Februar 1961 |
Verwandtschaften
- Rudolf Koetschau ist der Sohn von Hofrat Prof. Dr. Paul Koetschau, Weimar
Publikationen
(Nur die Publikationen aus der Hamburger Zeit bis 1943 werden im Gesamtindex der Chemie berücksichtigt. Auf dieser Einzelseite werden aber alle bekannten Schriften aufgeführt, da dass an keiner anderen Stelle gemacht wird.)
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