25. Norddeutsches Doktorandenkolloquium (NDDK) zurück in Hamburg
30. Oktober 2025

Foto: Axel Jacobi von Wangelin
Am 25. und 26. September 2025 fand das 25. Norddeutsche Doktorand:innen Kolloquium in Chemie am Fachbereich Chemie der UHH statt.
Dieses überregionale Treffen ist seit vielen Jahren die perfekte Plattform für engen persönlichen und wissenschaftlichen Austausch zwischen universitären Arbeitsgruppen, Forschungsinstituten und Industrieunternehmen in Norddeutschland. Gründungsvater dieser Konferenz im Jahr 1998 war Prof. Jürgen Heck, der gleichzeitig mit dem 25-jährigen Jubiläum des NDDK sein eigenes 75. feiern durfte. Mit mehr als 130 Teilnehmern aus 30 Forschungsgruppen und 15 Forschungseinrichtungen sowie 25 Fachvorträgen und 40 Postern war das 25. NDDK ein voller Erfolg. Im Mittelpunkt standen die promovierenden Nachwuchswissenschaftler:innen, die ihre neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse diskutierten und in engen Austausch mit ihren Kolleg:innen der benachbarten norddeutschen Universitäten traten.
Das attraktive Format der Tagung (kostenlos für alle Teilnehmer; volle Verpflegung; dotierte Preise) wurde ermöglicht mit besonders großzügiger Unterstützung durch lokale und überregionale Firmen und Institutionen (Ingeborg-Gross-Stiftung, Metall-Chemie GmbH, Evonik-Siftung, Advion Interchim, IKA, Vacuubrand, Fluorochem, Carbolution, Magritek, Rigaku, MCAT, Carl Roth, Omnilab, Th. Geyer). Das üppige Konferenzdinner reichte weit in die Nacht und bot beste Gelegenheiten für Austausch und Vernetzung. Die Preise für Beste Poster, Beste Vorträge und Beste Laune gingen an Arbeitsgruppen der Universitäten Braunschweig, Göttingen, HU Berlin, Oldenburg und Rostock.
Wir danken allen Besucher:innen, Unterstützer:innen und helfenden Händen, die das 25. NDDK zu einem derart großen Erfolg machten. Uns haben unzählige positive Rückmeldungen erreicht. Die nächste Veranstaltung dieser Reihe findet im September 2026 an der Universität Göttingen statt. Bitte vormerken und weitersagen!
Das lokale Organisationskomitee
(D. Schaarschmidt, L. Vondung, P. Burger, A. Jacobi von Wangelin und Mitarbeiter:innen)

