Der Energieforschungsverbund Hamburg: Neue Förderperiode bis 2022
22. Januar 2019, von Elisabeth Ziemann

Foto: UHH/Fröba/Ziemann
Der Energieforschungsverbund Hamburg (EFH), ein Zusammenschluss von fünf Hamburger Hochschulen (Universität Hamburg, Technische Universität Hamburg, HafenCity Universität, Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr und Hochschule für Angewandte Wissenschaften), mit dem Ziel die Energieforschungsaktivitäten in Hamburg besser zu vernetzen und bei der Generierung von Drittmittelprojekten zu unterstützen, wird nun für weitere vier Jahre finanziert. Dies ist möglich durch die Unterstützung der beteiligten Hochschulen sowie der Hamburger Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung (BWFG). Eine enge Zusammenarbeit besteht außerdem mit den Hamburger Behörden für Wirtschaft und Innovation, für Umwelt und Energie sowie der Erneuerbare Energien Clusteragentur Hamburg.
Jede der beteiligten Hochschulen hat hierfür einen Energieforschungsbeauftragten benannt, der als Ansprechpartner und Multiplikator für die jeweilige Hochschule tätig ist. Für die Universität Hamburg ist das Prof. Dr. Michael Fröba aus dem Fachbereich Chemie.
Seit seiner Gründung im Jahre 2014 konnte der EFH so bereits über 50 Millionen Euro Fördermittel nach Hamburg holen und freut sich diese erfolgreiche Arbeit nun fortsetzen zu können.
Weitere Informationen finden Sie auch in der offiziellen Pressemitteilung der BWFG (https://www.hamburg.de/bwfg/11976832/2018-12-18-energieforschungsverbund-hamburg-geht-in-die-naechste-runde/) sowie auf der Webseite des Energieforschungsverbundes (www.energieforschungsverbund.hamburg). Dort kann man sich u.a. einen Überblick über die beteiligten Hochschulen und ihre Kompetenzen verschaffen oder sich z. B. für den Fördernewsletter des EFH anmelden.
Der EFH ist gerne für Sie da, sollten Sie Interesse an einer aktuellen Ausschreibung haben, für eine Projektidee auf der Suche nach geeigneten Kooperationspartnern (sowohl im Hochschulbereich, als auch in der Industrie) sein oder in einer anderen Form Unterstützung im Bereich Energieforschung benötigen. Sie erreichen uns per E-Mail an uhh"AT"energieforschungsverbund.hamburg oder telefonisch unter der (040/42838)-3100 (Prof. Dr. Fröba) bzw. -5906 (Dr. Ziemann). (Ziemann)