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Angebote für studentische Hilfskräfte
Es werden oft, jedoch in unregelmäßigen Abständen Studentische Hilfskräfte (SHKs) gesucht....
3 studentische Hilfskräfte gesucht!
Strömungen sind wichtig! Was in einem kleinen Kölbchen egal ist, wird immens wichtig, sobald man vor einem „5“ Tonnen Rührkessel steht. Wie geht man da vor? Vielleicht ist dir bereits Particle Image Velocimetry (PIV) oder Planar Laser-Induced Fluorescence (PLIF) bekannt? Nicht als Technologie, sondern von spektakulären Strömungsbildern und Wirbeln in einem Triebwerk, einer Flamme oder einer Tragfläche.
Gute Nachricht: Es funktioniert auch in der Chemie. So können auch Mischelemente untersucht werden. Denn ein Mischer ist nicht bloß ein Stück gebogenen Metalls, das die Lösung vor sich herschiebt. Nein. Es geht darum Wirbel und Strömungen im gesamten Reaktor zu erzeugen. Wichtig sind demnach nicht nur die aktiven Rotorelemente, sondern auch passive Strömungsbrecher, die sogenannten Statoren. Viskose Lösungen sind im Fokus:
Wie mischt man am besten Polymere? Hochviskose Reaktanden? Oder selbst Aroma mit Schokolade? Hier fängt die Schwierigkeit erst an. Oft muss es nämlich auch noch ein kontinuierlicher Prozess sein. Da hilft nur noch reingucken! Wir designen passende Mischelemente für Batch und Flow, verwenden zur Herstellung transparenter Komponenten modernste 3D Druck Technologien und machen sichtbar, was früher unsichtbar war.
Unser Projekt sucht zusätzliche studentische Hilfskräfte. Experimentelles Geschick ist dabei genauso gefragt wie ein gewisser Hang zum Basteln, Technik und Software. Interesse ist mit Know-how gleichgestellt, niemand muss alles können. Das Projekt ist aus der Wirtschaft finanziert und mehrere Unternehmen sind projektbegleitend eingebunden. Außerdem entwickeln parallel unsere Partner aus Wuppertal anhand unserer Daten ein Simulationsmodell, das direkt für die Planung großer Mischanlagen verwendet werden soll. Eure Arbeit liegt also nicht jahrelang auf dem Tisch und ist nicht nur akademischer Natur. Weiterer Bonus: Scientists Love Lasers!
Bei Interesse bitte melden bei:
Alexey Stepanyuk
alexey.stepanyuk@uni-hamburg.de(alexey.stepanyuk"AT"chemie.uni-hamburg.de)
Raum: TMC B 218
Telefon: +49 40 42838-6007
E-Mail: pauer@
uni-hamburg.de
Praktika, Bachelor-, Master- und Doktorandenplätze
Auch in Zukunft, über das Jahr 2023 hinaus sind Themen für Praktika aller Art , Bachelor- bzw. Masterarbeiten oder Promotionsvorhaben vorhanden. Hierzu bitte nachfragen bei :
Raum: TMC B 218
Telefon: +49 40 42838-6007
E-Mail: pauer"AT"chemie.uni-hamburg.de
Akustische Levitation – Untersuchung von Mehrkomponentengemischen im Einzeltropfen
Ansprechpartner: Dr. Werner Pauer
E-Mail: werner.pauer@uni-hamburg.de(werner.pauer"AT"chemie.uni-hamburg.de)
Raum TMC B218
Tel.: +49 40 42838-6007
Dauer: 4-6 Wochen oder entsprechend
Ausgelegt für: Forschungspraktikum/Bachelor-/ Masterarbeit, Promotion
Ab sofort!
Allgemeine Beschreibung:
Mit Hilfe des akustischen Levitator, der durch eine stehende Ultraschallwelle kleine feste oder flüssige Proben kontaktlos schweben lässt, sollen Gemische von organischen Lösungsmitteln und Dispersionen untersucht werden. Die Einzeltropfenlevitation ermöglicht es, einen einzelnen Tropfen zu analysieren und stattfindende physikalische und chemische Prozesse zu verfolgen. Prozessparameter sollen variiert und deren Einfluss auf die Prozesse untersucht werden. Sie werden die Möglichkeit haben, eine Vielzahl an analytischen Methoden einzusetzen und zu kombinieren. Das Vorhaben wird in Zusammenarbeit mit einem großen deutschen Chemieunternehmen durchgeführt.
Übertragung einer Ringöffnenden Polymerisation von ε-Caprolacton als Sprühpolymerisation im Sprühturm
Ansprechpartner:Anne Frankowski, Dr. Werner Pauer
E-Mail: anne.frankowski@uni-hamburg.de,(anne.frankowski"AT"uni-hamburg.de) werner.pauer"AT"uni-hamburg.de
Raum TMC C224 oder B218
Tel.: +49 40 42838-6054 oder -6007
Dauer:4-6 Wochen
Ausgelegt für: Forschungspraktikum/Bachelor-/Masterarbeit
Allgemeine Beschreibung:
Die ringöffnende Polymerisation von ε-Caprolacton kann im Mikromaßstab innerhalb von Sekunden zu vollständigem Umsatz geführt werden. Hierfür muss der Einsatz von Katalysatoren optimiert und die technische Umsetzung etabliert werden. Dazu werden Sie die ringöffnende Polymerisation von ε-Caprolacton im Einzeltropfen durchführen und anschließend für die Anwendung im Sprühpolymerisationsverfahren chemisch anpassen. Beispielsweise durch die Optimierung des Katalysatortyps, sowie dem molaren Verhältnis von Monomer zu Katalysator, sollen hohe Molmassen erreicht werden. Bei Interesse besteht die Möglichkeit mittels Modellierung und 3D-Druck weitere Optimierungen durchzuführen.
3D-gedruckte Werkzeuge für das Spritzgießen von Kautschukmischungen
Ansprechpartner: Alexey Stapanyuk/ Jens Chen /Werner Pauer
E-Mail: Alexey.Stapanyu"AT"uni-hamburg.de , i-chieh.chen"AT"uni-hamburg.de, werner.pauer"AT"uni-hamburg.de
Raum: TMC A202 oder B218
Tel.: 040 42838 -6003 oder -6007
Dauer: 4-6 Wochen oder entsprechend
Ausgelegt für: Forschungspraktikum, Bachelor-/Masterarbeit/Promotion
Ab sofort!
Das Spritzgießen von Kautschukmischungen ist eine weit verbreitete Technologie in der Herstellung von Gummi- und Kunststoffprodukten. Die Werkzeuge, die in diesem Prozess verwendet werden, müssen sehr präzise sein, um die gewünschte Produktqualität und -genauigkeit zu gewährleisten. Die Herstellung von Werkzeugen mit traditionellen Fertigungsmethoden wie CNC-Bearbeitung ist jedoch sehr kostenintensiv und zeitaufwendig. Die 3D-Druck-Technologie bietet hier eine vielversprechende Alternative, da sie schnell und kostengünstig Prototypen und Kleinserien herstellen kann.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, die Machbarkeit und Eignung von 3D-gedruckten Werkzeugen für das Spritzgießen von Kautschukmischungen zu untersuchen.
Die Studie wird in drei Schritten durchgeführt. Im ersten Schritt werden verschiedene 3D-Drucktechnologien und -materialien identifiziert und bewertet. Dazu werden die Vor- und Nachteile jeder Technologie und jedes Materials sowie deren Eignung für das Spritzgießen von Kautschukmischungen untersucht. Im zweiten Schritt werden verschiedene 3D-gedruckte Werkzeugdesigns erstellt und hergestellt. Diese Werkzeuge werden dann anhand von verschiedenen Tests wie Maßhaltigkeit, Oberflächenrauheit und Materialverträglichkeit bewertet. Im dritten Schritt werden die Ergebnisse aus den ersten beiden Schritten verglichen und ausgewertet, um die Vor- und Nachteile von 3D-gedruckten Werkzeugen im Vergleich zu traditionellen Werkzeugen zu bewerten.
Die Ergebnisse dieser Studie werden zeigen, ob 3D-gedruckte Werkzeuge für das Spritzgießen von Kautschukmischungen geeignet sind. Es wird erwartet, dass 3D-gedruckte Werkzeuge schnell und kostengünstig hergestellt werden können und eine vergleichbare Qualität und Genauigkeit aufweisen wie traditionelle Werkzeuge. Die Schlussfolgerungen dieser Studie können dazu beitragen, den Einsatz von 3D-Drucktechnologie in der Werkzeugherstellung für das Spritzgießen von Kautschukmischungen zu fördern und die Entwicklung von neuen Werkzeugdesigns zu ermöglichen.
Bestimmung der Temperaturabhängigkeit der Dushman Reaktion in hochviskosen Systemen
Ansprechpartner: Wladislaw Dolshanskiy, Dr. Werner Pauer
E-Mail: wladislaw.dolshanskiy@uni-hamburg.de(wladislaw.dolshansky@chemie.uni-hamburg.de,werner.pauer"AT"chemie.uni-hamburg.de), werner.pauer"AT"uni-hamburg.de
Raum TMC A06 oder B218
Tel.: +49 40 42838-8245 oder -6007
Dauer: 4-6 Wochen
Ausgelegt für: Forschungspraktikum/Bachelor-/Masterarbeit, Promotion
Allgemeine Beschreibung:
Die Villermaux-Dushman-Reaktion ist eine sehr schnelle Testreaktion, die häufig zur Charakterisierung der Mikrovermischung in unterschiedlichen Mischern verwendet wird. Sie besteht aus zwei Teilreaktionen, einer Säure-Base Reaktion und einer Komproportionierungsreaktion, der sogenannten Dushman-Reaktion. Die Kenntnis der Kinetik der Dushman-Reaktion ist hierbei von entscheidender Bedeutung, um das Verständnis der experimentellen Daten und die numerische Berechnung von Mikromischzeiten zu ermöglichen. Obwohl bereits seit über 20 Jahren in Forschung und Industrie angewendet, ist die Testreaktion in hochviskosen Systemen bisher kaum erforscht. Insbesondere die Temperaturabhängigkeit der Reaktionskinetik in hochviskosen Systemen ist ein wichtiger Faktor, der berücksichtigt werden muss, da sich dabei sowohl die Viskosität der Lösung als auch die Reaktionsgeschwindigkeit ändert. Die Auswertung erfolgt zeitaufgelöst mit Hilfe der UV-Vis Spektroskopie, die Viskosität der Lösungen werden mit einem Viskosimeter vermessen.
Untersuchung des Einflusses von Makro- und Mikromischgüte auf die Propoxylierung von Polypropylenglykol mittels DMC-Katalyse in einem Schlaufenreaktor
Ansprechpartner: Andres Castro Villavicencio /Werner Pauer
E-Mail: andres.castro"AT"uni-hamburg.de , pauer"AT"uni-hamburg.de
Raum: TMC C224 oder B218
Tel.: 040 42838 -6054 oder -6007
Dauer: ab 6 Wochen
Ausgelegt für: Forschungspraktikum, Bachelor-/Masterarbeit, Promotion
- Makrovermischung am Schlaufenreaktor untersuchen
o Design und Druck von durchsichtigen Kenics-Mischelementen im Schlaufenreaktor
o Katalysator in PPG mit PIV und Farbstoffeinspritzung mit PLIF (RT)
- Mikrovermischung am 2L-Autoklavenreaktor
o VD-Reaktion für Mikromischgüte an Einspritzstelle (RT) bei unterschiedlichen Viskositäten und unterschiedliche Flussraten am 2L-Autoklavenreaktor
o Vergleich von zwei Einspritzmethoden
o Verweilzeitmessung mit Stoßmarkierung
- Reaktion am 2L-Autoklavenreaktor mit gewonnenen Erkenntnissen von unterschiedlichen Einspritzungen
Die Propoxylierung von Polypropylenglykol (PPG) ist ein wichtiger Prozess in der Herstellung von Polyurethanen, Schmiermitteln und anderen Chemikalien. Die Verwendung von Doppelmetallcyanid-Katalysatoren (DMC-Katalysatoren) in einem Schlaufenreaktor ermöglicht eine effiziente und kosteneffektive Produktion von PPG. Die Mischgüte ist ein wichtiger Faktor für die Effektivität und Effizienz des Prozesses und die finalen Produkteigenschaften. Makro- und Mikromischgüte können durch verschiedene Verfahren beeinflusst werden, z.B. durch die Verwendung von Kenics-Mischelementen oder durch die Variation von Flussraten und Einspritzmethoden.
Das Ziel dieses Projekts ist es, den Einfluss von Makro- und Mikromischgüte auf die Propoxylierung von PPG mittels DMC-Katalyse in einem Schlaufenreaktor zu untersuchen. Durch systematische Variation der Mischbedingungen sollen optimale Bedingungen für eine effiziente und kosteneffektive Produktion von PPG ermittelt werden. Der Schlaufenreaktor wird mit einem Mischer ausgestattet, der im mSLA 3D-Druckverfahren hergestellt und vollkommen transparent gemacht wird, damit man mit Particle Image Velocimetry (PIV) und Planar Laser Induced Fluorescence (PLIF) darin arbeiten kann.
Das Projekt umfasst zwei Teilbereiche: Makrovermischung am 3D gedruckten Schlaufenreaktor und Mikrovermischung am 2L-Edelstahlautoklavenreaktor mittels Villermaux-Dushman-Reaktion. In beiden Teilbereichen werden die Mischbedingungen systematisch variiert, z.B. durch die Verwendung von Kenics-Mischelementen, Variation von Flussraten und Einspritzmethoden. Zur Analyse der Mischgüte im Schlaufenreaktor werden PIV und PLIF verwendet. Der Mischer im Schlaufenreaktor wird im mSLA 3D-Druckverfahren hergestellt und vollkommen transparent gemacht, damit man mit PIV und PLIF darin arbeiten kann.
Zusammenfassung: Dieses Projekt zielt darauf ab, den Einfluss von Makro- und Mikromischgüte auf die Propoxylierung von PPG mittels DMC-Katalyse in einem Schlaufenreaktor zu untersuchen. Durch die systematische Variation der Mischbedingungen sollen optimale Bedingungen für eine effiziente und kosteneffektive Produktion von PPG ermittelt werden. Die Verwendung eines im mSLA 3D-Druckverfahren hergestellten transparenten Mischers ermöglicht eine Echtzeit-Visualisierung und Analyse der Mischdynamik und trägt so zu einem tieferen Verständnis der Mischbedingungen und der Prozessoptimierung bei.
Experimentelle Durchführung einer Maßstabsvergrößerung für Emulsionscopolymerisationen unter Verwendung 3D-gedruckter Rührorgane
Ansprechpartner: Maria Klippert /Werner Pauer
E-Mail: maria.klippert@uni-hamburg.de(sven.bettermann"AT"chemie.uni-hamburg.de), pauer@uni-hamburg.de(pauer"AT"chemie.uni-hamburg.de)
Raum: TMC C229 oder B218
Tel.: 040 42838 -8991 oder -6007
Dauer: ab 6 Wochen
Ausgelegt für: Forschungspraktikum, Bachelor-/Masterarbeit, Promotion
Allgemeine Beschreibung:
Auf Grundlage vorangegangener Laborversuche am Reaktionskalorimeter RC1e, soll im Rahmen einer Bachelorarbeit oder eines Forschungspraktikums die Anwendbarkeit von 3D-gedruckten Rührorganen in einem 10 L Batchreaktor untersucht werden. Hierfür soll eine bereits etablierte Reaktoranlage verwendet werden. Das Ziel ist der Vergleich verschiedener 3D-gedruckter Rührorgane hinsichtlich des Mischverhaltens, sowie ihr Einfluss auf die Produkteigenschaften der Emulsionen im größeren Maßstab. Die Bachelorarbeit bzw. das Forschungspraktikum ermöglicht einen Einblick in Scale-up Durchführungen, den 3D Druck als neues additives Fertigungsverfahren, Emulsionspolymerisationen sowie vielfältige Analysemethoden zur verlässlichen Quantifizierung von Prozesszielgrößen.
Kalorimetrische Untersuchungen von diversen Initiatoren bzw. Initiatorsystemen für die Synthese von Polymeren
Ansprechpartner: Werner Pauer
E-Mail: werner.pauer@uni-hamburg.de(werner.pauer"AT"chemie.uni-hamburg.de)
Raum: TMC B218
Tel.: 040 42838 - 6007
Dauer: 4-6 Wochen
Auslegung: Forschungspraktikum/ Bachelor-/Masterarbeit, Promotion
Allgemeine Beschreibung:
Im Rahmen einer Bachelorarbeit bzw. Forschungspraktikum sollen Polyacrylate synthetisiert werden. Hierfür werden unterschiedliche Initiatoren eingesetzt und deren Reaktionsverhalten mittels Kalometrie untersucht. Zusätzlich sollen die in dem Reaktor synthetisierten Makromoleküle mittels HPLC, GPC und NMR analysiert werden.
Ziel dieser Arbeit ist es den Einfluss der Initiatoren auf das Endprodukt zu vergleichen und die Reaktionsparameter zu optimieren, um Polymere in kurzer Reaktionszeit und maximalem Umsatz zu generieren.
Behandelte Themen: Kalorimetrie; Lösemittelpolymerisation; Radikalische Polymerisation; Reaktionskinetik; Reaktionsführung; Polymeranalytik; Datenauswertung.
Untersuchung von Syntheseverfahren zur Herstellung Silan-modifizierter Polymere
Ansprechpartner: Hauke Behnke, Dr. Werner Pauer
E-Mail: hauke.behnke@uni-hamburg.de,(hauke.behncke@chemie.uni-hamburg.de,werner.pauer"AT"chemie.uni-hamburg.de) werner.pauer"AT"uni-hamburg.de
Raum TMC A204
Tel.: +49 40 42838-6018 oder -6007
Dauer: 4-6 Wochen
Ausgelegt für: Forschungspraktikum/Bachelorarbeit
Allgemeine Beschreibung:
Polyurethane tragen, durch ihre einzigartigen Eigenschaften, entscheidend zu einer hohen Lebensqualität bei und gehören zu den
wirtschaftlich wichtigsten Spezialkunststoffen. Allerdings unterliegen die stark gesundheitsgefährdenden isocyanathaltigen Komponenten in Polyurethansystemen immer strenger werdenden gesetzlichen Einschränkungen. Eine isocyanatfreie Alternative, basierend auf Polyurethanpräpolymeren, stellen silanmodifizierte Polymere dar.
Zunächst sollen diese Polymere in einem Batch-Prozess hergestellt und charakterisiert werden. Ziel der Arbeit ist es, neue Syntheseverfahren zu entwickeln und die diskontinuierliche Verfahrensweise auf eine kontinuierliche Verfahrensweise zu übertragen.
Funktionalisierung einer 3D-gedruckten Oberfläche
Ansprechpartner:Hannah Grotian, Dr. Werner Pauer
E-Mail: hannah.grotian"AT"uni-hamburg.de , werner.pauer@uni-hamburg.de(hannah.grotian"AT"uni-hamburg.de)
Raum TMC A205 oder B218
Tel.: +49 40 42838-7220 oder -6007
Dauer: 4-6 Wochen
Ausgelegt für: Forschungspraktikum/Bachelor-/Masterarbeit
Allgemeine Beschreibung:
Im Rahmen dieser Forschungsarbeit soll zunächst eine Oberfläche 3D gedruckt werden, um diese anschließend mit einem Katalysator zu funktionalisieren. Hierbei sollen Parameter wie Zeit, Temperatur und Konzentration untersucht werden. Die Funktionalisierung soll eine selektive Oxidation ermöglichen.
3D-gedruckte kontinuierliche Reaktoren zur Emulsionspolymersation und faseroptische Temperaturmessung
Ansprechpartner: Dr. Werner Pauer
E-Mail: maria.klippert@uni-hamburg.de(soeren.rust"AT"uni-hamburg.de), werner.pauer"AT"uni-hamburg.de
Raum TMC A204 oder B218
Tel.: +49 40 42838-7220 oder -6007
Dauer: ab 6 Wochen
Ausgelegt für: Forschungspraktikum/Bachelor-/Masterarbeit, Promotion
Allgemeine Beschreibung:
Es sollen kontinuierliche Emulsionspolymerisationen in 3D-gedruckten Reaktoren mit eingebauten Glasfasern zur faseroptischen Temperaturverfolgung durchgeführt werden, um das Temperaturprofil entlang der Reaktorstrecke zu charakterisieren und Wärmedurchgänge zu bestimmen. Durch die Veränderung der Wärmedurchgänge soll eine Vorhersage der Belagsbildung während der Reaktion ermöglicht werden. Die faseroptischen Sensoren sollen schon bei der Modellierung der Bauteile in Betracht gezogen werden, damit diese entsprechend integriert werden können.
Kontinuierliche Emulsionspolymerisation
Ansprechpartner: Dr. Werner Pauer
E-Mail: werner.pauer"AT"uni-hamburg.de
Raum: TMC B218
Tel.: +49 40 42838-6007
Dauer: 6 Monate
Ausgelegt für: Masterarbeit, Promotion
Schwerpunkte: Anlagenkonzeption, -aufbau und -betrieb, Analytik, statistische Auswertung und Modellierung