Kurzbiographie und Publikationen von Klaus Albert Suhr (1912-2005)
Kurzbiographie
1912 | geboren am 6. August 1912 in Warstade |
1931 | Reifeprüfung in Cuxhaven |
1931-1935 | Chemie-Studium an der Universität Hamburg, 1934 unterbrochen |
1934 | freiwilliger Arbeitsdienst |
1935 | 1. Verbandsexamen in Hamburg |
1935-1939 | Chemie-Studium an der Universität München |
1939 | 2. Verbandsexamen (Diplom) in München (Diplomarbeit bei Klaus Clusius) |
1939-1943 | Promotionsstudium in Hamburg, sowie Bearbeitung von Forschungsaufträgen des Heereswaffenamtes und des Reichsforschungsrates |
1943 | Promotion bei Paul Harteck in Hamburg |
1944-1945 | Mitarbeit in der Forschungsgruppe zur Urananreicherung in Celle (Seidenwerk Spinnhütte), einer Außenstelle des Instituts für Physikalische Chemie der Universität Hamburg |
1945-1951? | Assistent von Paul Harteck am Institut für Physikalische Chemie der Universität Hamburg |
1946 | Kommissarische Leitung des Instituts für Physikalische Chemie der Universität Hamburg (während Harteck in Farm Hall ist) |
1951?-1977 | Forschungsleiter bei der Mobil Oil AG in Hamburg |
2005 | gestorben am 23.12.2005 |
Alternative Namensschreibungen
- Klaus Albert Suhr
- Klaus-Albert Suhr
- Albert Suhr
- Kl. A. Suhr
Mögliche Namenverwechslungen für Albert Suhr
- Klaus Albert Suhr, Assistent von Paul Harteck am Institut für Physikalische Chemie der Universität Hamburg
- Albert Suhr, Medizin-Student der Universität Hamburg, Mitglied der weißen Rose
Publikationen
(nur bis zum Ende seiner Hamburger Universitätszeit, bis 1952)
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