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Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
20.2.2017 10:15-11:45 h
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Bei dem Reaktorunfall in Fukushima ist u. a. das radioaktive Isotop 137Cs ausgetreten. Beschreiben Sie den Aufbau dieses Atoms aus seinen Elementarteilchen möglichst detailliert (Wie viele Teilchen welcher Sorte, mit welcher Masse u. Ladung befinden sich wo im Atom?) (2 P)
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Nennen Sie die Namen für folgende Verbindungen: a) H2SO3, b) NH4+NO3-,
c) CH3COOH, d) H2O2 (2 P) -
In Experimenten wird jeweils ein Stück a) Kalk, b) Zink und c) Kupfer mit Salzsäure übergossen. Beschreiben Sie, was passiert und erklären Sie die chemischen Zusammenhänge auch mit Hilfe von Reaktionsgleichungen. (2 P)
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In einem Tank sind 100 Liter Salzsäure mit einem pH-Wert von 1. Berechnen Sie, wie viel Gramm Calciumhydroxid für eine vollständige Neutralisation zugegeben werden müssen. (2 P)
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Im Labor kann man Chlorgas herstellen durch Reaktion von Salzsäure mit Kaliumdichromat (K2Cr2O7), wobei u. a. Cr3+-Ionen als Nebenprodukt entstehen. Stellen Sie die Teil- und Gesamtreaktionsgleichungen auf unter Verwendung der relevanten Oxidationszahlen. (2 P)
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Beschreiben Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Diamant und Graphit in ihrer elektronischen (Hybridisierung) und molekularen Struktur und den daraus resultierenden Materialeigenschaften. (2 P)
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Geben Sie den Namen und die Strukturformel des einfachsten aromatischen Alkohols und erklären Sie, wie sich der pH-Wert verändert, wenn man ihn in Wasser gibt. (2 P)
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Erklären Sie den Mechanismus der Nucleophilen Substitution an einem selbst gewählten Beispiel. (2 P)
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Wählen Sie einen Spezialteil:
----------------------------------------------------------------------------------------------------------A: Naturstoff-/Lebensmittel-/Biochemie:
9A. Geben Sie die Namen und Formeln von drei gängigen Konservierungsstoffen. (2 P)
10A. Was wissen Sie über die biochemisch wichtigen Verbindungen AMP/ADP/ATP? (2 P)
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B: Physikalische Chemie:
9B. Erklären Sie möglichst detalliert, unter welchen Bedingungen auch endotherme Reaktionen spontan ablaufen können. (2 P)
10B. Beschreiben Sie die allgemeine molekulare Struktur sowie die thermischen und mechanischen Eigenschaften von a) Thermoplasten, b) Duromeren und c) Elastomeren (2 P)
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Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
6.2.2017 9:15-10:45 h
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Berechnen Sie in wie viel Litern Wasser eine Masse von m = 1 g Magnesiumchlorid gelöst werden muss, damit sich eine Konzentration von c = 0,01 mol/L ergibt. (2 P)
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Erklären Sie die Oktettregel anhand der Strukturformeln der Verbindungen CH4, CH2O, H2S und AlCl3. (2 P)
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Erklären Sie die Begriffe hydrophil und lipophil anhand der Strukturformeln der Lösungsmittel Wasser, tert.-Butanol, Hexan, Methanol und Diethylether. (2 P)
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Berechnen Sie den pH-Wert einer Pufferlösung, die 10x so viel Essigsäure (pKS = 4,75) wie Acetat-Ionen enthält? (2 P)
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Erklären Sie den Technischen Kalkkreislauf möglichst detailliert. (2 P)
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Bei dem ersten, von Johann Wolfgang Döbereiner 1823 entwickelten Feuerzeug wurde Zink mit Schwefelsäure in Kontakt gebracht und das dabei entstandene Gas an einem Platinschwamm vorbei geführt. Erklären Sie die dabei auftretenden chemischen Zusammenhänge und Reaktionen, auch mittels Reaktionsgleichungen. (2 P)
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Milchsäure hat den systematischen Namen 2-Hydroxy-Propansäure. Zeichnen Sie die Strukturformel. (2 P)
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Erklären Sie möglichst detailliert, wie sich primäre, sekundäre und tertiären Alkohole in ihrer Oxidierbarkeit unterscheiden. (2 P)
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Wählen Sie einen Spezialteil:
----------------------------------------------------------------------------------------------------------A: Naturstoff-/Lebensmittel-/Biochemie:
9A. Erklären Sie die Begriffe asymmetrisch substituiertes C-Atom und Chiralität anhand der Strukturformel eines geeigneten Naturstoffs. (2 P)
10A. Zeigen Sie durch eine Reaktionsgleichung, dass Glucose ein reduzierender Zucker ist. (2 P)
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B: Physikalische Chemie:
9B. Beschreiben Sie die chemischen Prozesse in einem Blei-Akku möglichst detailliert.
10B. Beschreiben Sie die chemischen Prozesse bei einer radikalischen Polymerisation an einem selbst gewählten Beispiel.
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Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am 22.8.2016
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Vergleichen Sie die beiden Atome 50Ti und 50V hinsichtlich ihres Aufbaus aus Elementarteilchen (wie viele Teilchen von welcher Sorte mit welchen Eigenschaften sind jeweils wo im Atom). (2 P)
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Berechnen Sie, wie viel Gramm Magnesiumchlorid in V = 250 ml Wasser gelöst werden müssen, damit eine Konzentration von c = 0,1 mol/l entsteht? (2 P)
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Erklären Sie die Begriffe Mesomerie und Grenzstrukturformeln – wenn möglich am Beispiel des Acetat-Ions. (2 P)
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Stellen Sie eine Reaktionsgleichung und das Massenwirkungsgesetz auf für die Reaktion von Schwefeldioxid mit Sauerstoff zu Schwefeltrioxid. (2 P)
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Ein Tank enthält 2400 Liter Säure mit einem pH-Wert von 1. Berechnen Sie, wie viel Liter Natronlauge der Konzentration c = 6 mol/L man hinzu geben muss für eine vollständige Neutralisation. (2 P)
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Bei der Reaktion von Schwefelsäure mit Calciumhydroxid entsteht u. a. Calciumsulfat. Bei der Reaktion von Schwefelsäure mit Bromwasserstoff entsteht u. a. elementares Brom und Schwefeldioxid. Stellen Sie die beiden Reaktionsgleichungen auf und vergleichen Sie die Reaktionsmechanismen. (2 P)
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Vergleichen Sie folgende Ionen hinsichtlich ihrer Summerformel und der Oxidationszahl des Chlors: a) Chlorid, b) Chlorat, c) Hypochlorit, d) Perchlorat. (2 P)
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Geben Sie die Namen und Strukturformeln für drei verschiedene Verbindungen mit der Summenformel C3H8O an. (2 P)
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Beschreiben Sie möglichst detailliert (Reaktionsgleichungen mit Strukturformeln), welche verschiedenen Reaktionen Chlor mit Toluol (= Methylbenzen) eingehen kann.
(2 P)
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Erklären Sie möglichst detailliert, wie und warum aus Speiseöl festes Fett hergestellt werden kann (Fetthärtung). (2 P)
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Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am 25.7.2016
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Vergleichen Sie die Gase Kohlenmonoxid und Kohlendioxid hinsichtlich ihrer Molaren Masse und ihres Molaren Volumens. (2 P)
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Berechnen Sie, in welchem Volumen an Wasser 7,9 g Kaliumpermanganat (KMnO4) gelöst werden müssen, damit die Konzentration c = 10-3 mol/l beträgt?
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Zeichnen Sie die Valenzstrichformeln (inkl. Freie Elektronenpaare!) folgender Moleküle und Ionen: a) HCN, b) Wasserstoffperoxid, c) Hydrogencarbonat-Ion, d) Nitrit-Ion (2 P)
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Wenn Wasserstoff und Sauerstoff vermischt werden, kommt es nicht sofort zur Reaktion, obwohl die Reaktion exotherm bzw. exergon wäre. Es ist ein Zündfunke nötig oder die Gegenwart von Platin. Erklären Sie die chemischen Zusammenhänge. (2 P)
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Erklären Sie anhand eines Beispiels, wie ein Säure-Base-Puffer funktioniert. (2 P)
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Im Labor wird Chlorgas durch Oxidation von Salzsäure mit Kaliumpermanganat (KMnO4) hergestellt, wobei u. a. Mn2+-Ionen entstehen. Stellen Sie die Reaktionsgleichung auf und geben Sie die relevanten Oxidationszahlen an. (2 P)
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Erklären Sie die großtechnische Chlor-Alkali-Elektrolyse möglichst detailliert.(2 P)
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Beschreiben Sie die chemische Reaktion von Ethan mit Brom möglichst detailliert!
(Reaktionsgleichung, Reaktionsbedingungen, Mechanismus, Produkte) (2 P)
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Erklären Sie am Beispiel Milchsäure (= L-2-Hydroxypropansäure) die Begriffe „Stellungsisomerie“ und „Spiegelbildisomerie. Zeichnen Sie dazu mind. eine Strukturformel. (2 P)
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Erklären Sie möglichst detailliert den Unterschied zwischen a- und b-D-Glucose, auch hinsichtlich der aus ihnen gebildeten Polysaccharide. (2 P)
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Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mo. 15.2.2016
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Nennen Sie die klassischen drei Elementarteilchen und vergleichen Sie sie hinsichtlich ihrer Masse, Ladung und ihres Aufenthaltsraumes im Atom. (2 P)
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Berechnen Sie, wie viel Wasser man zu 250 ml einer Lösung geben muss, damit die Konzentration von c0=0,2 mol/L auf c1=0,04 mol/L sinkt? (2 P)
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Erklären Sie den Bindungscharakter und die stöchiometrischen Verhältnisse in Verbindungen aus a) Ca und F, b) Si und Cl, c) P und H, d) Cu und Zn. (2 P)
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Erklären Sie möglichst detailliert und anhand von Beispielen, was Katalysatoren sind und wie sie wirken. (2 P)
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Blut hat einen pH-Wert von 7,3. Berechnen Sie, wie viele (Stück!) Hydroniumionen ein Mensch in 6 Litern Blut hat? (2 P)
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Archae-Bakterien können unter Sauerstoffausschluss Kohlendioxid und Wasserstoff zu Methan und Wasser umsetzen. Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf und geben Sie die Oxidationszahlen des Kohlenstoffs und Wasserstoffs an. (2 P)
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Vergleichen Sie Gold, Eisen und Aluminium hinsichtlich ihrer Korrosionsbeständigkeit unter Berücksichtigung der jeweiligen chemischen Eigenschaften. (2 P)
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Die natürlich vorkommende L-Milchsäure hat den systematischen Namen L-2-Hydroxy-Propansäure. Zeichnen Sie die Strukturformel. (2 P)
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Stellen Sie eine Gleichung für die Reaktion von Natriumethanolat mit Jodmethan auf und benennen Sie das Produkt. Nach welchem Mechanismus erfolgt diese Reaktion? (2 P)
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Erklären Sie möglichst detailliert und mittels einer Strukturformel, was man unter ungesättigten Fetten versteht. (2 P)
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Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
1.2.2016 13:15-14:45 h
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Welche Elektronenkonfiguration hat Schwefel und wie kann man damit die Bindungen im Schwefelwasserstoff erklären? (2 P)
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Zeichnen Sie die Valenzstrichformeln folgender Moleküle und Ionen:
a) SO2, b) HCN, c) Wasserstoffperoxid, d) Hydrogencarbonat-Ion (2 P)
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Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Aluminium mit Jod. (2 P)
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Zeichnen Sie schematisch das Phasendiagramm von Wasser und zeigen Sie, warum Eis unter Druck schmilzt und wie ein Schnellkochtopf funktioniert. (2 P)
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Welche pH-Werte stellen sich ein, wenn man
a) 1 g Perchlorsäure (HClO4, starke Säure)
b) 0,1 mol Essigsäure (schwache Säure, pKS=4,75)
jeweils in 10 L Wasser löst? (2 P)
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Beschreiben Sie die Chloralkali-Elektrolyse möglichst detailliert. (2 P)
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Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Auflösung von Kupfer in Salpetersäure, wobei sich u. a. Stickstoffmonoxid und Kupfer(II)-Nitrat bildet. (2 P)
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Die unten stehende Verbindung hat den Trivialnamen Pinguinon (man sieht warum). Wie lautet der systematische (IUPAC) Name? (2 P)
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Erklären Sie an einem selbst gewählten Beispiel, was eine nukleophile Substitution ist.
(2 P) -
Beschreiben Sie schematisch den Aufbau der DNS. (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
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Welche Ionen haben dieselbe Elektronenkonfiguration wie Argon? (2 P)
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Erklären Sie anhand der jeweiligen Strukturformeln, warum alle gasförmigen Elemente, die nicht Edelgase sind, als zweiatomige Moleküle vorkommen. (2 P)
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Erklären Sie möglichst detailliert, was Amalgam ist (aus welchen Elementen besteht es, in welchem stöchiometrischen Verhältnis, welcher Typ chemischer Bindung liegt vor).
(2 P) -
Stellen Sie für die Bildungsreaktion von Ammoniak aus den Elementen die Reaktionsgleichung und das Massenwirkungsgesetz auf. (2 P)
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Berechnen Sie, in wie viel Liter Wasser m = 2 g Perchlorsäure (HClO4, starke Säure) gelöst werden müssen, damit ein pH-Wert von 3 entsteht. (2 P)
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Es sind 14 mg Calciumcarbonat pro Liter Wasser löslich. Berechnen Sie das Löslichkeitsprodukt. (2 P)
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Beschreiben Sie möglichst detailliert wie eine Autobatterie (= Blei-Akku) funktioniert. (2 P)
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Erklären Sie was Chiralität bedeutet anhand der Strukturformel von Milchsäure
(=L-2-Hydroxy-Propansäure). (2 P) -
Vergleichen Sie Ester und Amide hinsichtlich ihrer Struktur und Herstellung (2 P)
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Zeichnen Sie die Strukturformel von Glucose und erklären Sie, wie es zur Ringschlussreaktion (=Halbacetalbildung) kommt. (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Di. 14.07.2015
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Vergleichen Sie die beiden Atome 50Ti und 50V hinsichtlich ihres Aufbaus aus den Elementarteilchen. (2 P)
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Ein Campinggaskocher enthält 176 g Propan. Berechnen Sie, wie viel Gramm Kohlendioxid entstehen, wenn man es vollständig verbrennt. Stellen Sie dazu eine Reaktionsgleichung auf. (2 P)
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Welche Verbindungen (geben Sie die Summenformel und den Bindungstyp an) bilden sich aus folgenden Elementpaaren? (2 P)
a) C/Cl; b) H/S; c) Ca/F; d) Li/O -
Beschreiben Sie möglichst detailliert, wie ein Katalysator in chemischen Reaktionen wirkt – wenn möglich am Beispiel Platin. (2 P)
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Berechnen Sie, a) wie viel Mol Perchlorsäure (HClO4, starke Säure) und b) wie viel Mol Essigsäure (CH3COOH, schwache Säure pKS = 4,75) man in V = 1 L Wasser lösen muss, damit sich jeweils ein pH-Wert von 4 einstellt? (2 P)
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Zeigen Sie durch die relevanten Oxidationszahlen in der Reaktionsgleichung, dass es sich bei der Photosynthese um eine Redoxreaktion handelt. (2 P)
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Nennen Sie möglichst viele verschiedene Stoffe, die a) sehr reaktiv und b) unreaktiv sind und erklären Sie den Unterschied mit Hilfe des Begriffs Standardbildungsenthalpie.
(2 P) -
Zeichnen Sie die Strukturformeln von a) Ameisensäure; b) Ethylethanoat;
c) Trimethylamin; d) Diethylether (2 P) -
Vergleichen Sie Ethan, Ethen und Ethin möglichst detailliert hinsichtlich ihrer Reaktion mit Brom (Reaktionsbedingungen, Mechanismus, Reaktionsgleichung mit Strukturformeln, Name der Produkte). (2 P)
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Beschreiben Sie die Verseifung von Fettmolekülen möglichst detailliert (Reaktionsgleichung mit Strukturformeln). (2 P)
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Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mo. 16.02.2015
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Welches Atom besitzt doppelt so viele Elektronen wie Argon? (2 P)
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Was ist Kaliumnitrit und in wie viel Liter Wasser müssen 17 g davon gelöst werden, damit die Lösung eine Konzentration von c = 10-2 mol/L hat? (2 P)
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Berechnen Sie, wie viel Gramm Sauerstoff man braucht, um 4,4 g Propan vollständig zu verbrennen? Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf. (2 P)
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Vergleichen Sie die Aggregatzustände von H2O, H2S, CO2 und SiO2 und erklären Sie die Zusammenhänge anhand der elektronischen und geometrischen Struktur der Moleküle. (2 P)
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Beschreiben Sie – wenn möglich mit Beispiel – was ein Säure-Base-Indikator ist. (2 P)
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Geben Sie für die Elektrolyse von Wasser die Teil- und Gesamtreaktionsgleichung an und erklären Sie, wie sich der pH-Wert im Kathoden- und Anodenraum ändert. (2 P)
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Beschreiben Sie an einem geeigneten Beispiel, was eine koordinative Bindung ist. (2 P)
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Zeichnen Sie die Strukturformeln von
a) Dimethylether
b) Dimethylamin
c) ortho-Dimethylbenzol (neuer: 1,2-Dimethylbenzen) und
d) 2,2-Dimethyl-Propan-1-ol. (2 P) -
Beschreiben Sie die Nitrierung von Benzol (=Benzen) möglichst detailliert. (2 P)
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Erklären Sie möglichst detailliert (u. a. Strukturformel), was man unter ungesättigten Fettsäuren versteht? (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mo. 02.02.2015
- Bei dem Reaktorunfall in Fukushima ist u. a. das radioaktive Isotop 137Cs ausgetreten. Beschreiben Sie den Aufbau dieses Atoms aus seinen Elementarteilchen möglichst detailliert (Wie viele Teilchen von welcher Sorte, mit welchen Eigenschaften (Masse, Ladung) befinden sich wo im Atom?) (2 P)
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Der Grenzwert für Nitrat-Ionen im Trinkwasser beträgt 25 mg/l. Welcher Konzentration entspricht das? (2 P)
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Berechnen Sie, wie viele Kilogramm Branntkalk (CaO) aus 2t Kalk (Calciumcarbonat) erhalten werden können? (2 P)
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Erklären Sie anhand eines schematischen Phasendiagramms zwei Methoden der Gasverflüssigung. (2 P)
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Eine Pufferlösung enthält Essigsäure (pKS=4,75) und Natriumacetat im Stoffmengenverhältnis 10:1. Berechnen Sie den pH-Wert. (2 P)
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Bei dem ersten, von Johann Wolfgang Döbereiner 1823 entwickelten Feuerzeug wurde Zink mit Schwefelsäure in Kontakt gebracht und das dabei entstandene Gas an einem Platinschwamm vorbei geführt. Erklären Sie die dabei auftretenden chemischen Zusammenhänge und Reaktionen, auch mittels Reaktionsgleichungen. (2 P)
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Woraus besteht Erdöl, wie wird es raffiniert und welche Produkte entstehen? (2 P)
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Zeichnen Sie die Strukturformel von L-Milchsäure (= L-2-Hydroxy-Propansäure) (2 P)
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Beschreiben Sie möglichst detailliert die Reaktion von Methan mit Chlor (Reaktionsbedingungen, Mechanismus, Produkte). (2 P)
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Beschreiben Sie den allgemeinen Aufbau von Fetten (Triglyceride) auch durch eine Strukturformel. (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mo. 11.08.2014
- Erklären Sie möglichst detailliert, warum in chemischen Synthesen oft Stickstoff oder Argon als Schutzgas eingesetzt wird. (2 P)
- Berechnen Sie, wie viel Gramm 1 Liter Kohlendioxid unter Normalbedingungen wiegen. (2 P)
- Zeichnen Sie die Strukturformeln (=Valenzstrichformel) der jeweiligen Verbindungen des Wasserstoffs mit a) Schwefel, b) Brom c) Phosphor und d) Silizium. (2 P)
- Erklären Sie (u. a. mittels Schemazeichnung), wie die Destillation von Alkohol („Schnapsbrennen“) funktioniert. (2 P)
- Berechnen Sie, welcher pH-Wert sich einstellt, wenn man 12 g Essigsäure (schwache Säure, pKS = 4,75) in 2 L Wasser löst? (2 P)
- Nennen Sie vier großtechnische, chemische Prozesse, denen Redoxreaktionen zugrunde liegen, mit den entsprechenden Reaktionsgleichungen. (2 P)
7. Erklären Sie die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften von Graphit und Diamant durch ihre jeweilige molekulare Struktur. Welche Hybridisierung der C-Atome liegt vor? (2 P)
- Stellen Sie eine Reaktionsgleichung mit Strukturformeln auf für die Reaktion von trans-2-Penten mit Chlor und benennen Sie das Produkt. (2 P)
9. Wann ist eine chemische Verbindung aromatisch? Geben Sie jeweils Namen und Strukturformel für einen reinen Kohlenwasserstoffaromaten sowie für einen Heteroaromaten. (2 P)
- Erklären Sie möglichst detailliert (u. a. Strukturformel), was ein Dipeptid ist. (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mo. 21.07.2014
- Vergleichen Sie die Atome 50Ti und 50V hinsichtlich ihres Aufbaus aus Elementarteilchen (Gemeinsamkeiten, Unterschiede). (2 P)
- Berechnen Sie, wie viel Gramm n = 4 mol Calciumhydroxid wiegen? (2 P)
- Erklären Sie die Oktettregel anhand der Strukturformeln von Wasser, Ammoniak, Methan und Bortrichlorid. (2 P)
- Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die exotherme Chlorknallgasreaktion, bei der aus Wasserstoff und Chlor Chlorwasserstoffgas entsteht, und erklären Sie, wie sich Veränderungen von Temperatur und Druck auf das Gleichgewicht auswirken. (2 P)
- Kleopatra hat angeblich Perlen in Essig aufgelöst, um sie zu sich zu nehmen.
Stellen Sie eine Reaktionsgleichung für diesen Vorgang auf unter der Annahme, dass Perlen hauptsächlich aus Kalk bestehen. (2 P) - Welche Oxidationszahlen hat Schwefel in folgenden Verbindungen: (2 P)
H2S, S8, H2SO4, HSO3-, S2O42-, S2O82-. - Erklären Sie die unterschiedliche Korrosionsbeständigkeit von Aluminium und Eisen.
(2 P) - Erklären Sie an einem selbst gewählten Beispiel, was man unter Chiralität versteht. (2 P)
- Unter welchen Bedingungen, zu welchen Produkten und nach welchem Mechanismus reagiert Brom mit a) Cyclohexan, b) Cyclohexen und c) Benzen (veraltet: Benzol)? (2 P)
- Erklären Sie möglichst detailliert, warum Fette keine bestimmte Schmelztemperatur, sondern einen Schmelzbereich haben? (2 P)
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mo., 17.02.2014
- Berechnen Sie, wie viele Atome (Stück!) in 1 g Kupfer enthalten sind. (2 P)
- Beschreiben Sie die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Brom. (2 P)
- In einem Versuch wird jeweils ein Stück a) Kalk, b) Zink und c) Kupfer mit Salzsäure übergossen. Beschreiben Sie, was passiert und erklären Sie die chemischen Zusammenhänge auch mit Hilfe von Reaktionsgleichungen. (2 P)
- Vergleichen Sie die Aggregatzustände von CO2, H2O und H2S und erklären Sie die Zusammenhänge anhand der elektronischen Struktur der Moleküle. (2 P)
- Berechnen Sie, wie viel Gramm Perchlorsäure (HClO4, starke Säure) in 200 ml Wasser gelöst werden müssen, damit ein pH-Wert von 2 entsteht. (2 P)
- Vervollständigen Sie die folgende Reaktionsgleichung mit stöchiometrischen Faktoren und geben sie die jeweiligen Oxidationzahlen von Mn und C an: (2 P)
MnO4- + C2O42- + H3O+ ---> Mn2+ + CO2 + H2O - Beschreiben Sie die großtechnische Chlor-Alkali-Elektrolyse mit Hilfe von Text, Schemazeichung und Reaktionsgleichung. (2 P)
- Zeichnen Sie die Strukturformeln von a) Dimethylether b) Dimethylamin
c) 1,2-Dimethylbenzol und d) 2,2-Dimethyl-1-Propanol. (2 P) - Unter welchen Bedingungen, zu welchen Produkten und nach welchen Mechanismen reagiert Brom mit a) Cyclohexan, b) Cyclohexen und c) Benzol? (2 P)
- Erklären Sie am Beispiel der a-L-Aminosäuren, was man unter Chiralität versteht.
(2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mo. 03.02.2014
- Nennen und charakterisieren Sie die drei Arten radioaktiver Strahlung. (2 P)
- Berechnen Sie, in welchem Volumen an Lösungsmittel man eine Stoffmenge von n = 5 mol lösen muss, damit sich eine Konzentration von c = 0,25 mol/L ergibt? (2 P)
- Nennen Sie die Elemente, die als zwei-atomige Moleküle vorkommen und erklären Sie die Tatsache anhand der jeweiligen Strukturformeln. (2 P)
- Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Verbrennung von Ethen (C2H4) und berechnen Sie die Reaktionsenthalpie DHR aus den folgenden Bildungsenthalpien: (2 P)
ΔHf in kJ/mol: C2H4:52,3 ; CO2: -393,5 ; H2O: -241,8 - Beschreiben Sie das Prinzip eines Säure-Base-Puffers anhand eines Beispiels. (2 P)
- Berechnen Sie, welche Spannung ein galvanisches Element liefert,
in dem eine Kupferelektrode in eine Cu2+-Lösung mit c = 10 mol/L
und eine Zink-Elektrode in eine Zn2+-Lösung mit c = 0,1 mol/L taucht. (2 P)
Standard-Redoxpotentiale: DE0(Zn) = -0,76 V - Was ist Natriumhypochlorit und warum wirkt es bleichend und desinfizierend? (2 P)
- Zeichnen Sie die Strukturformeln von a) 2-Methyl-1,3-Butadien, b) Trimethylamin, c) Hexachlorcyclohexan, d) Trifluoressigsäure: (2 P)
- Beschreiben Sie eine Nachweisreaktion zur Unterscheidung von Aldehyden und Ketonen (Beobachtung und Reaktionsgleichung). (2 P)
- Wodurch unterscheiden sich Amylose und Cellulose in ihrer chemischen Struktur, ihrer Molekülgeometrie, ihrer biochemischen Bedeutung und ihrer Nachweisbarkeit durch Jod? (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mo. 12.08.2013
- Erklären Sie, was Halogene sind und inwiefern sie „Salzbildner“ sind. (2 P)
- 1 g eines Alkalihydroxids gelöst in 250 ml Wasser ergibt eine Konzentration von
c = 0,1 mol/L. Berechnen Sie, um welche Verbindung es sich handelt. (2 P) - Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Aluminium mit Brom. (2 P)
- Geben Sie die Namen und die Summenformeln von fünf gängigen Säuren und ihren korrespondierenden Basen an. (2 P)
- Maximal 7 g Kalk lassen sich in 1000 L Wasser lösen. Berechnen Sie das Löslichkeitsprodukt von Calciumcarbonat. (2 P)
- Jod reagiert in wässriger Lösung leicht mit sich selbst, wobei u. a. Jodid- und Jodat-Ionen (IO3-) entstehen. Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf. Um welchen Spezialfall einer Redoxreaktion handelt es sich? (2 P)
- Vergleichen Sie Metall, Grafit und Diamant hinsichtlich ihrer Leitfähigkeit basierend auf der molekularen und elektronischen Struktur. (2 P)
- Erklären Sie was cis/trans- (= Z/E-) Isomerie bedeutet an einem selbst gewählten Beispiel (Name + Strukturformel). (2 P)
- Erklären Sie anhand geeigneter Beispiele, wie und warum sich Schmelz- und Siedepunkt von Alkanen mit zunehmender Kettenlänge verändern? (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
- Berechnen Sie, um wie viel Mal schwerer ein Liter Helium als ein Liter Wasserstoff ist. (2 P)
- Welche Ionen bilden die Elemente Al, Ba, S, N, Rb, F, Mg, O wenn sie Edelgaskonfiguration erreichen? (2 P)
- Vervollständigen Sie die folgenden Reaktionsgleichungen: (2 P)
+ Ca(OH)2 ---> Ca(NO3)2 + 2 H2O
N2H4 + O2 ---> N2 + H2O
Pb + HClO4 ---> Pb(ClO4)2 +
Al + Fe2O3 ---> Fe + - Erklären Sie anhand von Beispielen aus der anorganischen und organischen Chemie, was Katalysatoren sind und wie sie wirken. (2 P)
- Berechnen Sie, wie viel Gramm Ätznatron (NaOH) man braucht, um 9,8 g Phosphorsäure vollständig zu deprotonieren. (2 P)
- Beschreiben Sie die Unterschiede in der molekularen Struktur und den Materialeigenschaften von Diamant und Graphit mit Hilfe der Hybridisierung. (2 P)
- Beschreiben Sie die Aluminiumherstellung durch Schmelzflusselektrolyse möglichst detailiert. (2 P)
- Erklären Sie anhand der Strukturformeln von Aminobutansäure, was man unter Stellungsisomerie versteht. (2 P)
- Beschreiben Sie möglichst detailiert (Reaktionsbedingungen, Mechanismen, Produkte), welche verschiedenen Reaktionen Brom mit Toluol (Methylbenzol) eingehen kann. (2 P)
- Beschreiben Sie möglichst detailiert, was der Unterschied zwischen alpha- und beta-(D)-Glucose ist und welchen Einfluss er auf die Struktur und Eigenschaften von Cellulose und Amylose hat. (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Fr. 08.02.2013
- Berechnen Sie, wie viel Gramm Calciumchlorid in 300 ml Wasser gelöst werden müssen, damit die Lösung eine Konzentration von c = 0,2 mol/L hat? (2 P)
- Welche Ionen haben die gleiche Elektronenkonfiguration wie Neon? (2 P)
- Erklären Sie an gängigen Beispielen, was Radikale sind, wie sie entstehen, welche Eigenschaften Sie haben und in welchen Reaktionen eine wesentliche Rolle spielen. (2 P)
- Erklären Sie die Begriffe a) Emulsion, b) Sublimation und c) Suspension an typischen Beispielen! (2 P)
- Stellen Sie Neutralisationsreaktionen auf, bei denen als ein Produkt a) Calciumsulfat,
b) Lithiumhydrogencarbonat, c) Ammoniumnitrat und d) Natriumhydrogenphosphat entsteht. (2 P) - Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Auflösung von Silber durch Salpetersäure, wobei u. a. Ag+-Ionen und Stickstoffmonoxid (NO) entstehen. Verwenden Sie die relevanten Oxidationszahlen und stellen Sie Oxidations- und Reduktionsteilgleichungen auf. (2 P)
- Woraus besteht Erdöl, wie wird es raffiniert und welche Produkte entstehen? (2 P)
- Metalle selbst haben weder Geruch noch Geschmack, aber sie katalysieren Reaktionen auf der Haut, bei denen Substanzen entstehen, die den typischen „metallischen“ Geruch oder Geschmack verursachen, z. B. Oct-1-en-3-on. Zeichnen Sie die Strukturformel.
(2 P) - Unter welchen Bedingungen, zu welchen Produkten und nach welchem Mechanismus reagiert Brom mit a) Cyclohexan, b) Cyclohexen und c) Benzol? (2 P)
- Erklären Sie möglichst detailiert, was man unter der Primär- und Sekundärstruktur von Proteinen versteht. (2 P)
Zwischenklausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Di. 04.12. 18:15-19:00 Uhr
- Berechnen Sie zu welchen Anteilen die beiden Isotope des Silbers 107Ag und 109Ag vorkommen, so dass sich eine mittlere Atommasse von mA= 107,868 ergibt. (2 P)
- Coca Cola enthält 700 mg Phosphorsäure pro Liter. Wie groß ist die Konzentration an Phosphorsäure? (2 P)
- Erklären Sie den Bindungscharakter und die stöchiometrischen Verhältnisse in Verbindungen aus a) Al und F, b) P und I, c) Cu und Zn. (2 P)
- Erklären Sie anhand eines Phasendiagramms zwei Methoden, mit denen man Gase verflüssigen kann.
- Erklären Sie möglichst detailiert und mit Gleichungen, was der Unterschied zwischen pH-Wert und pKS-Wert ist?
Nachschreibeklausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“am Do. 23.08.2012; von 10.15 – 11.45 Uhr
- Welche Elektronenkonfiguration hat Chlor und wie kann man dadurch die Bindung im Chlorwasserstoff (zeichnen Sie die Strukturformel) erklären? (2 P)
- Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Verbrennung von Propangas zu Kohlendioxid und Wasser (2 P)
- Zeichnen Sie die Strukturformeln von a) Kohlensäure, b) Sulfit-Ion c) Ammoniak)
d) Blausäure (2 P) - Erklären Sie anhand von Beispielen, was Katalysatoren sind und wie sie wirken. (2 P)
- Zeichnen Sie die Titrationskurven von Salzsäure, Schwefelsäure und Essigsäure schematisch in ein Diagramm und vergleichen Sie sie. (2 P)
- Welche der Metalle Cu, Fe, Ag, Zn, Ca lösen sich in 1 molarer Salzsäure auf? Begründen Sie ihre Antwort und stellen Sie exemplarische eine Reaktionsgleichung auf. (2 P)
- Beschreiben Sie die großtechnische Chlor-Alkali-Elektrolyse mit Hilfe einer Schemazeichung und Reaktionsgleichungen. (2 P)
- Beschreiben Sie möglichst detailiert die chemische Reaktion eines Alkans mit einem Halogen. (2 P)
- Erklären Sie die Begriffe ortho-, meta- und para-Stellung an einem selbst gewählten Beispiel eines Aromaten. (2 P)
- Erklären Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Glucose und Fructose anhand ihrer Strukturformeln. (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“ am Mo. 23.07.2012
- Bei der Reaktorkatastrophe von Fukushima ist u. a. das radioaktive Isotop Cäsium-137 frei gesetzt worden. Aus wie vielen Protonen und Neutronen besteht sein Kern und was bedeutet es, dass es ein b-Strahler ist? (2 P)
- Welcher Stoffmenge in mol entsprechen 2 g Aluminiumhydroxid? (2 P)
- Berechnen Sie, wie viel Wasser man zu 25 ml einer Lösung geben muss, damit die Konzentration von c0=0,2 mol/L auf c1=0,04 mol/L sinkt? (2 P)
- Stellen Sie die Reaktionsgleichung und die Formel für das Massenwirkungsgesetz auf für die Verbrennung von Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid. (2 P)
- In 1000 Liter Wasser lassen sich maximal 7 g Calciumcarbonat lösen. Berechnen Sie das Löslichkeitsprodukt? (2 P)
- Geben die Namen und Formeln von a) zwei gängigen Oxidationsmitteln und b) zwei gängigen Reduktionsmitteln an. (2 P)
- Zeichnen Sie die Strukturformeln von a) Glycerin, b) Aceton, c) Buttersäure und
d) Formaldehyd. (2 P) - Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für den Nachweis von Ethanol in Teströhrchen mittels Kaliumdichromat (K2Cr2O7) wobei Acetaldehyd (=Ethanal) entsteht und grüne Chrom(III)-Ionen. (2 P)
- Erklären Sie am Beispiel der a-L-Aminosäuren, was man unter Chiralität versteht. (2 P)
- Was wissen Sie über Polystyrol? (2 P)
Zwischenklausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“ am Do. 24.05. 18:15-19:00 Uhr
- Berechnen Sie, in wie viel Liter Wasser 4,2 g Natriumhydrogencarbonat gelöst werden müssen, damit eine Konzentration von 0,4 mol/L entsteht?
- Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Aluminium mit Schwefel (S8) zu Aluminiumsulfid.
- *(V): Ordnen Sie die folgenden Stoffe ihren Gruppen zu:
Reinstoff homogene Mischung Heterogene Mischung
Bronze r rr
Milch r r r
Zitronensäure r r r
Granit r r
Calciumcarbonat r r r
Wodka r r r
Weißgold r r r
Leitungswasser r r r
- Erklären Sie - auch mit Reaktionsgleichungen – warum kohlensäurehaltiges Mineralwasser mehr sprudelt, wenn man Zitrone hinein gibt.
- Blut hat einen pH-Wert von 7,3. Berechnen Sie, wie viele Hydroniumionen ein Mensch in 6 Litern Blut hat?
Nachklausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Fr., 18.02.2011
1. Zu welchen prozentualen Anteilen kommen die Isotope des Kupfers 63Cu und 65Cu vor, wenn die mittlere Atommasse 63,546 u beträgt? (2 P)
2. Nennen Sie die 10 häufigsten Elemente der Erdkruste und woraus besteht der Erdkern im Wesentlichen? (2 P)
3. Wenn 149,1 g eines Alkalihalogenids in 10 Liter Wasser gelöst eine Lösung der Konzentration
c = 0,2 mol/L ergeben, um welches Alkalihalogenid handelt es sich? (Der Rechenweg muss nachvollziehbar sein!) (2 P)
4. Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Herstellung von Ammoniak aus Wasserstoff und Stickstoff und erklären Sie warum man bei hohem Druck eine größere Ausbeute an Produkt erhält? (2 P)
5. Berechnen Sie die pH-Werte, die sich einstellen, wenn man
(a) 0,1 mol Natriumhydroxid
(b) 0,1 mol Salpetersäure
(c) 0,1 mol Essigsäure (schwache Säure, pKS=4,75)
jeweils in 10 L Wasser löst? (2 P)
6. Bei der Reaktion von Schwefelsäure mit Jodwasserstoff entstehen u. a. elementares Jod und Schwefelwasserstoffgas. Stellen Sie die Reaktionsgleichungen auf für den Oxidation-, den Reduktionsschritt sowie die Gesamtreaktion unter Berücksichtigung der relevanten Oxidationszahlen. (2 P)
7. Beschreiben Sie die Wirkungsweise eines galvanischen Elements am Beispiel des Daniell-Elements (Cu/Zn-Element) (Zeichnung, Text, Reaktionsgleichungen) und berechnen Sie, welche Spannung es unter Standardbedingungen liefert.
DE0(Cu) = 0,35 V; DE0(Zn) = -0,76 V (2 P)
8. Geben Sie die Namen und Strukturformeln der Verbindungen, die entstehen, wenn man (a) 1-Butanol und (b) 2-Butanol so weit wie möglich oxidiert (ohne Zerstörung des C-C-Gerüsts)? (2 P)
9. Beschreiben Sie möglichst detailiert (Reaktionsbedingungen, Mechanismus, Produkte), welche verschiedenen Reaktionen Brom mit Toluol (=Methylbenzol) eingehen kann.
(2 P)
10. Wodurch unterscheiden sich Amylose und Cellulose in ihrer chemischen Struktur, ihrer Molekülgeometrie, ihrer biochemischen Bedeutung und ihrer Nachweisbarkeit durch Jod? (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Di. 08.02.2011
- Wie viel Gramm wiegen 2 mol Phosphorsäure? (2 P)
- Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Aluminium mit Schwefel (S8) zu Aluminiumsulfid. (2 P)
- Welches sind die beiden Hauptbestandteile von Luft und wie kann man sie trennen? (2 P)
- Essigsäure (CH3-COOH) hat einen pKS-Wert von 4,76, Trifluoressigsäure (CF3-COOH) dagegen pKS=0,23. Erklären Sie, woher dieser Unterschied kommt und welchen Einfluss er auf die Säureeigenschaften hat. (2 P)
- In 1000 Liter Wasser lassen sich maximal 7 g Calciumcarbonat lösen. Wie groß ist das Löslichkeitsprodukt? (2P)
- In wässriger Lösung disproportiert Brom leicht zu Bromid und Bromat. Stellen Sie dafür eine Reaktionsgleichung auf und erklären Sie, ob die Brom-Lösung eher durch Zugabe von Säure oder von Lauge stabilisiert werden kann. (2 P)
- Beschreiben Sie möglichst detailert (Zeichnung, Text, Reaktionsgleichungen), wie in einem Hochofen aus Erz Eisen hergestellt wird? (2 P)
-
Geraniol ist ein natürlicher Duftstoff der im Öl der Geranie und Rose vorkommen, in Lorbeer, Koriander, Muskat. Sein IUPAC-Name lautet:
3,7-Dimethylocta-2,6-dien-1-ol. Zeichnen Sie die Strukturformel. (2 P) - Beschreiben Sie möglichst detailiert und mit Reaktionsgleichungen, wie man aus Benzol Nitrobenzol herstellt? (2 P)
-
Beschreiben Sie möglichst ausführlich, was man unter der Primär- und Sekundärstruktur von Proteinen versteht?
Zwischenklausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Fr. 11.12.2010 18:15-19:00 Uhr
- Eine isotonische, 0,9%ige Kochsalzlösung enthält 0,9 g Natriumchlorid pro Liter Wasser. Welcher Stoffmengenkonzentration entspricht das? (2 P)
- Erklären Sie den Bindungscharakter und die stöchiometrischen Verhältnisse in Verbindungen aus a) Mg und F, b) C und H, c) Cu und Zn. (2 P)
- Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Aluminium mit Sauerstoff (2 P)
- Erklären Sie was Ampholyte sind anhand der Strukturformeln von mindestens 2 Beispielen. (2 P)
-
In einem U-Boot sind Batteriezellen ausgelaufen und es müssen 100 L Säure mit einem pH-Wert von 0 neutralisiert werden. Wie viel Gramm Calciumhydroxid benötigt man dafür? (2 P)
Nachklausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Do. 19.08.2010; von 14.15 – 15.45 Uhr
1. Erklären Sie möglichst detailiert, was die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von 12C- und 13C-Atomen sind. (2 P)
2. Wie viel Gramm Sauerstoff braucht man, um 1,6 g Methan vollständig zu verbrennen?
Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf. (2 P)
3. Erklären Sie die Begriffe Emulsion, Suspension und Sublimation an Beispielen. (2 P)
4. Beschreiben Sie den Technischen Kalkkreislauf. (2 P)
5. In einem U-Boot sind Batteriezellen ausgelaufen und es müssen 100 Liter Säure des
pH-Wertes 1 neutralisiert werden. Wie viel Gramm Ätznatron (NaOH) braucht man dafür?
6. Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Auflösung von Kupfer in Salpetersäure, wobei u. a. Stickstoffmonoxid und Cu2+-Ionen entstehen. (2 P)
7. Erklären Sie die Eigenschaften von Graphit durch seine molekulare Struktur. Welche Hybridisierung der C-Atome liegt vor? (2 P)
8. Eine organische Verbindung reagiert positiv auf Fehling- und Tollens-Reaktion (Silberspiegelprobe) und hat eine Molmasse von 44 g/mol. Geben Sie den Namen und die Strukturformel der Verbindung und begründen Sie Ihre Entscheidung (2 P)
9. Wann ist eine chemische Verbindung aromatisch (4 Kriterien)? Geben Sie jeweils Namen und Strukturformel für einen reinen Kohlenwasserstoffaromaten sowie für einen Heteroaromaten. (2 P)
10. Beschreiben Sie die allgemeine Struktur der für die Proteinsynthese wichtigen
a-L-Aminosäuren. Warum sind Aminosäuren in der Regel wasserlöslich? (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Do. 22.07.2010; von 14.15 – 15.45 Uhr
- Wie viel Gramm Natriumhydrogencarbonat müssen in 100 ml Wasser gelöst werden, damit die Lösung eine Konzentration von c = 10-2 mol/l hat?(2 P)
- Erklären Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen CO2 und SiO2 anhand ihrer Bindungen. (2 P)
- Erklären Sie, was das Massenwirkungsgesetz ist und beschreiben Sie eine Anwendung in der anorganischen Chemie. (2 P)
- 23 mg Natrium werden in 100 ml Wasser gegeben. Beschreiben Sie, was passiert; stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf und berechnen Sie, welcher pH-Wert sich nach der Reaktion einstellt. (2 P)
- Nennen Sie a) zwei gängige Oxidationsmittel und b) zwei gängige Reduktionsmittel (2P)
- Erklären Sie, warum das blaue Salz Kupfersulfat-Pentahydrat beim Erhitzten weiß wird, beim nachfolgenden lösen in Wasser aber die Lösung wiederum blau färbt. (2 P)
7. Erklären Sie, was eine Elektrolyse ist anhand eines großtechnischen Verfahrens (2 P)
- Beschreiben Sie eine Nachweisreaktion zur Unterscheidung von Aldehyden und Ketonen (Beobachtung und Reaktionsgleichung). (2 P)
- Zeichnen Sie die Strukturformeln von Formaldehyd, Anilin, Essigsäureethylester und Pyridin (2 P)
- Beschreiben Sie den Aufbau der DNS möglichst detailiert. (2 P)
Zwischenklausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Fr. 04.06. 17:15-18:00 Uhr
- Welche Ionen haben die gleiche Elektronenkonfiguration wie Argon? (2 P)
- Beschreiben Sie anhand von typischen Beispielen a) die Metallbindung, b) die Ionenbindung, c) die unpolare Atombindung und d) die polare Atombindung. Wann entsteht welcher Bindungstyp und wie wirkt sich der Bindungscharakter auf die Stoffeigenschaften aus? (2 P)
- Erklären Sie anhand eines schematischen Phasendiagramms zwei Methoden der Gasverflüssigung. (2 P)
-
Berechnen Sie, wie viel Gramm Natriumhydroxid man braucht, um 1 mol Phosphorsäure zu Natriumphosphat umzusetzten.
Stellen Sie die Reaktionsgleichung auf. (2 P) - Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Schwefelsäure mit Jodwasserstoff, bei der elementares Jod und Schwefelwasserstoff entstehen und geben sie die relevanten Oxidationszahlen an. (2 P)
Klausur (Nachschreibetermin)
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mo. 22.02.2010; von 9.15 – 10.45 Uhr
- Wie viel Gramm Magnesiumiodid müssen in 200 ml Wasser gelöst werden damit die Konzentration c = 10-2 mol/L beträgt? (2 P)
- Erklären Sie mit Hilfe der Hybridisierung die Geometrie eines Kohlendioxid-Moleküls sowie deren Einfluss auf den Dipolcharakter des Moleküls und die Eigenschaften der Verbindung. (2 P)
-
Zeichnen Sie die Valenzstrichformeln von a) Kohlensäure b) Wasserstoffperoxid
c) Nitrat-Ion d) Ammonium-Ion. e) Acetat-Ion. (2 P) - Erklären Sie die Begriffe hydrophil und lipophil anhand der Lösungsmittel Wasser, Diethylether, Methanol und Hexan. (2 P)
- In einem Versuch wird jeweils ein Stück a) Kalk, b) Zink und c) Kupfer mit Salzsäure übergossen. Beschreiben Sie, was passiert und erklären Sie die chemischen Zusammenhänge auch mit Hilfe von Reaktionsgleichungen. (2 P)
- 1 ml einer Salzsäure der Konzentration c = 0,1 mol/l werden mit 99 ml Wasser verdünnt. Wie groß ist der pH-Wert der entstandenen Lösung? (2P)
- Beschreiben Sie möglichst detailiert die großtechnische Aluminiumherstellung. (2 P)
- Beschreiben Sie an einem von Ihnen gewählten Beispiel (Reaktionsgleichung mit Strukturformeln), was eine Veresterung ist. (2 P)
- Wann ist eine chemische Verbindung aromatisch? Geben Sie jeweils Namen und Strukturformel für einen reinen Kohlenwasserstoffaromaten sowie für einen Heteroaromaten. (2 P)
- Beschreiben Sie den Aufbau eines Fettes mittels Strukturformel und erklären Sie, was mehrfach ungesättigte Fettsäuren (w-3,6,9-) sind und warum sie vermehrt in flüssigen Fetten (Ölen) vorkommen. (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mi. 10.02.2010; von 9.15 – 10.45 Uhr
- Beschreiben Sie möglichst detailiert den Aufbau eines Atoms des Elements Fluor aus seinen Elementarteilchen (jeweils Anzahl, Ort, Masse, Ladung). (2 P)
-
Mit wie viel Gramm Chlor muss man mit 4 g Calcium reagieren lass, damit es zu vollständiger Umsetzung kommt, also weder Calcium noch Chlor übrig bleibt?
Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf, die Rechnung muss nachvollziehbar sein. Achten Sie auf vollständige Gleichungen und richtige Einheiten. (2 P) - Erklären Sie die Begriffe Mesomerie und Grenzstrukturformeln – wenn möglich am Beispiel des Carbonat-Ions. (2 P)
- Zeichnen Sie schematisch das Phasendiagramm von Wasser und zeigen Sie, warum Eis unter Druck schmilzt und wie ein Schnellkochtopf funktioniert? (2 P)
- Welche pH-Werte entstehen, wenn man 1 mol von a) Salpetersäure (starke Säure) und b) salpetriger Säure (schwache Säure; pKS= 3,29) in jeweils 1 Liter Wasser löst. Erklären Sie die unterschiedlichen Eigenschaften der Säuren anhand der Strukturformeln. (2P)
- Beschreiben Sie möglichst genau, was Natriumhypochlorit ist und warum es desinfizieren und bleichend wirkt? (2 P)
- Beschreiben Sie möglichst detailiert, wie man mittels Elektrolyse Kupfer von Fremdmetallen (wie Fe, Zn, Ag, Au) reinigen kann. (2 P)
- Geben Sie die Namen und die Strukturformeln aller Isomere des Buten.(2 P)
-
Geben Sie Beispiele für einen primären, sek. und tert. Alkohol (Strukturformel)
und zeigen Sie durch Reaktionsgleichungen, wie sie sich in ihrer Oxidierbarkeit unterscheiden. (2 P)
- Beschreiben Sie was der Unterschied zwischen a- und b-(D)-Glucose ist und welchen Einfluss er auf die Struktur und Eigenschaften von Cellulose und Amylose hat. (2 P)
Klausur (Nachschreibetermin)
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Do. 20.08.2009; von 14.15 – 15.45 Uhr
- Erklären Sie, wie Ernest Rutherford aus den experimentellen Ergebnissen der Streuung von a-Teilchen an Goldfolie auf sein Atommodell geschlossen hat. (2 P)
- Wie groß ist die Molare Masse von Ammoniumnitrat? (2 P)
3. Welche Verbindungen werden jeweils aus folgenden Elementpaaren gebildet:
Li/O; Al/F; C/S; N/H? Geben Sie an, ob die Bindung jeweils ionisch oder kovalent ist. (2 P)
- Nennen Sie Verbindungen, die die Oktettregel nicht erfüllen und erklären Sie ihr Verhalten in wässriger Lösung sowie ihre Funktion bei der elektrophilen Substitution am Aromaten. (2 P)
- In einem Tank sind 1000 Liter einer wässrigen Lösung mit pH=2. Wie viel Gramm Ätznatron (NaOH) müssen Sie zum neutralisieren dazu geben? (2 P)
6. Was versteht man unter Elektrolyse? Geben Sie für die Elektrolyse von Kupferjodid die Teilreaktionsgleichungen an der Anode und der Kathode sowie die Gesamtreaktionsgleichung. (2 P)
- Beschreiben Sie die molekulare Struktur von Diamant und Graphit mit Hilfe der Hybridisierung und erklären Sie damit, warum Diamant hart, Graphit dagegen weich ist. (2 P)
8. Welche Strukturisomere gibt es von Hexan (Strukturformel + Name)? (2 P)
- Beschreiben Sie anhand von Beispielen, was polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind.
- Beschreiben Sie möglichst detailiert, was man unter der Primär- und Sekundärstruktur von Proteinen versteht. (2 P)
Klausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Do. 23.07.2009; von 14.15 – 15.45 Uhr
- Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Verbrennung von Butan-Gas. (2 P)
- In wie viel Wasser müssen Sie 9 g Fructose (Fruchtzucker) lösen, damit die Konzentration 0,5 mol/L beträgt? (2 P)
- Zeichnen Sie die Valenzstrichformeln von a) Salpetriger Säure b) Hydrogencarbonat-Ion c) Schwefelwasserstoff d) Phosphorsäure. (2 P)
- Nennen Sie die 10 häufigsten Elemente der Erdkruste und woraus besteht der Erdkern im Wesentlichen? (2 P)
- Welche pH-Werte stellen sich ein, wenn Sie
a) 0,1 mol starke, einprotonige Säure und
b) 0,1 mol schwache, einprotonige Säure (pKS = 4,0)
in 10 Litern Wasser lösen?
------------------------------------------------------------------------------------------------------ - Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Kaliumdichromat (K2Cr2O7) mit Salzsäure zu Chrom(III)-Ionen und Chlor. (2 P)
- Beschreiben Sie Aufbau und Funktionsweise einer Autobatterie (Bleiakku) mittels Text, Zeichnung und Reaktionsgleichungen. (2 P)
- Geben Sie den Namen und die Strukturformel der Verbindung, die entsteht, wenn man 2-Hexen mit Chlor reagieren lässt. (2 P)
- Erklären Sie anhand der Strukturformeln von Aminopropansäure, was man unter Stellungsisomerie versteht. (2 P)
- Zeichnen Sie die Strukturformel von D-Glucose und beschreiben Sie ihre Reaktion mit alkalischer Kupfersulfatlösung (Fehling-Probe) (Beobachtung+Reaktionsgleichung). (2 P)
Zwischenklausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am 29.05.2009 18:15-19:00 Uhr
1. Der neue EU-Richtwert sieht vor, dass ein PKW auf 1Km einen maximalen Ausstoß an Kohlendioxid von 120 g hat. Wie viel Litern CO2 entspricht das unter Normalbedingungen? (2 P)
2. Welche Ionen haben die gleiche Elektronenkonfiguration wie Argon? (2P)
3. Zeichnen Sie schematisch das Phasendiagramm von Wasser und zeigen Sie, warum Eis unter Druck schmilzt und wie ein
Schnellkochtopf funktioniert? (2P)
4. Das Löslichkeitsprodukt von Calciumcarbonat beträgt 5×10-9 mol2/L2. Wie viel Milligramm Calciumcarbonat lösen sich in einem Liter Wasser? (2 P)
5. Erklären Sie mit Worten und Reaktionsgleichungen, wie saurer Regen entsteht und durch welche Reaktion er Kalkstein auflöst?
Nachschreibeklausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Mi. 25.02.2009; von 14.15 – 15.45 Uhr
1. Was sind Erdalkalimetalle? Nennen Sie mind. drei Vertreter dieser Elementgruppe. Welche Valenzelektronenkonfiguration haben sie? Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion eines Erdalkalimetalls mit einem Halogen. (2 P)
2. Wie viel Gramm Ammoniumnitrat muss man in 100 ml Wasser lösen, um eine Lösung mit einer Stoffmengenkonzentration von c = 10-2 mol/l zu erhalten? (2 P)
3. Die Oxidationsreaktion von Schwefeldioxidgas zu Schwefeltrioxidgas ist exotherm und reversibel. Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf und erklären Sie, wie und warum sich eine Erhöhung der Temperatur bzw. des Druckes auf die Lage des Gleichgewichts auswirkt. (2 P)
4. Erklären Sie – auch anhand von Beispielen - was Radikale sind, wie sie entstehen und wie sie reagieren. (2 P)
5. Geben Sie für die Reaktion von Phosphorsäure mit Natronlauge die Reaktionsgleichungen an und zeichnen Sie die Titrationskurve. (2 P)
6. Beschreiben Sie möglichst detailiert, was eine Normalwasserstoffelektrode ist und berechnen Sie ihr elektrochemisches Potential in neutralem Wasser. (2 P)
7. Beschreiben Sie möglichst detailiert (Skizze, Reaktionsgleichungen, Text), wie in einem Hochofen aus Erz Eisen hergestellt wird.
8. Geben Sie Namen und Strukturformel des einfachsten Alkans mit einem chiralen Zentrum an. (2 P)
9. Wann ist eine chemische Verbindung aromatisch? Geben Sie jeweils Namen und Strukturformel für einen reinen Kohlenwasserstoffaromaten sowie für einen Heteroaromaten. (2 P)
10. Erklären Sie möglichst detailiert, was der Unterschied zwischen Mineralöl (=Erdöl) und Fettöl ist. (2 P)
Klausur
am Mi. 11.02.2009; von 14.15 – 15.45 Uhr
- Welche Elektronenkonfiguration hat Stickstoff und wie kann man damit die Bindungen im Ammoniak erklären? (2 P)
- Wie viel Gramm des Salzes Silbernitrat müssen in 250 ml Wasser lösen werden, um eine Lösung mit einer Stoffmengenkonzentration von c = 0,1 mol/L zu erhalten? (2 P)
- Nennen Sie anorganische und organische Verbindungen mit Dreifachbindung! (2 P)
- Erklären Sie an Beispielen, was Katalysatoren sind und wie sie wirken. (2 P)
- Welche pH-Werte stellen sich ein, wenn Sie
(a) 4 g Natriumhydroxid in 10 L Wasser lösen?
(b) 4 mol Essigsäure (schwache Säure, pKS=4,75) in 100 ml Wasser lösen?
(2 P) - Die in einer wässrigen Lösung befindlichen Pb2+-Ionen kann man zum Teil als schwerlösliches Bleisulfid PbS (Löslichkeitsprodukt Lp(PbS)= 10-28 mol2/L2) ausfällen, in dem man Schwefelwasserstoffgas einleitet.
a) Stellen Sie dafür die Reaktionsgleichung auf.
b) Wie groß muss die Konzentration an Sulfidionen in der Lösung mindestens sein, damit c(Pb2+) < 10-25 mol/L ist? (2 P) - Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Oxalsäure (C2H2O4) mit Kaliumpermanganat (KMnO4) im sauren Milieu zu Kohlendioxid und Mn2+-Ionen. (2 P)
- Zeichnen Sie die Strukturformeln von Aceton, Formaldehyd, Essigsäureethylester und Pyridin. (2 P)
- Unter welchen Bedingungen, zu welchen Produkten und nach welchem Mechanismus reagiert Chlor mit a) Cyclohexan, b) Cyclohexen und c) Benzol? (2 P)
- Wodurch unterscheiden sich Stärke und Cellulose in ihrer chemischen Struktur, ihrer Molekülgeometrie, ihrer biochemischen Bedeutung und ihrer Nachweisbarkeit durch Iod? (2 P)
Zwischenklausur
zur Vorlesung 62-082.1: „Grundlagen der Chemie“
am Fr. 5.12. 2008; von 17-18 Uhr
1. Welche Verbindungen werden jeweils aus folgenden Elementpaaren gebildet:
Mg/Br; C/H; K/O; Al/F; C/S?
Geben Sie jeweils an, ob die Bindung ionisch oder kovalent ist. (2 P)
2. Wie viel Gramm Calciumchlorid müssen Sie in 100 ml Wasser lösen, damit die Stoffmengenkonzentration
c =10-2 mol/l beträgt?
- Erklären Sie die Begriffe Emulsion, Suspension und Sublimation an Beispielen? (2 P)
- Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Aluminium mit Sauerstoff. (2 P)
5. In einem Tank sind 300 Liter einer wässrigen Lösung mit pH=2. Wie viel Liter einer Natronlauge der Konzentration c = 0,5 mol/L müssen Sie zur vollständigen Neutralisation dazu geben? Die Rechnung muss vollständige Gleichungen mit Einheiten enthalten! (2 P)
Nachschreibeklausur
zur Vorlesung 13.820: „Grundlagen der Chemie“
am Do. 28.08,2008; von 14.15 – 15.45 Uhr
- Beschreiben Sie, warum und inwiefern (Beispielreaktiongleichung) sich Lithium, Natrium und Kalium in ihrem chemischen Verhalten ähneln? (2 P)
- Nennen Sie ein Salz, in dem die Kationen und Anionen im Verhältnis 2:3 vorkommen. (2P)
- Was ist ein Ampholyt? Geben Sie mindestens zwei Beispiele. (2P)
- In einem Tank sind 1000 Liter einer wässrigen Lösung mit pH=3. Wie viel Liter 0,5 molarer Natronlauge müssen Sie zum neutralisieren dazu geben? (2P)
- Stellen Sie die Reaktionsgleichung auf für die Reaktion von Stickstoffdioxid mit Ammoniak zu Stickstoff und Wasser. (2P)
- Beschreiben Sie die Elektrolyse von Wasser möglichst detailiert? Wie ändert sich der pH-Wert an Anode und Kathode? (2P)
- Zeichnen Sie die Strukturformel von 2,2,4-Trimethylpentan, dem Hauptbestandteil des Benzins. (2P)
- Geben Sie den Namen und die Strukturformel, die entsteht, wenn man 2-Butin vollständig mit Brom umsetzt.(2P)
- Wie viel Gramm Traubenzucker muss man in 100 ml Wassers lösen, um eine 1 molare Lösung zu bekommen? (2P)
- Beschreiben Sie möglichst detailiert und mit einem Beispiel, was ein Disaccharid ist? (2P)
Klausur
Zur Vorlesung 13.820: „Grundlagen der Chemie“
am Do. 17.07.2008; von 14.15 – 15.45 Uhr
1. Welche Elektronenkonfiguration hat Sauerstoff und wie kann man damit die Bindungen im Wasser erklären. (2 P)
-
Zeichnen Sie die Valenzstrichformeln folgender Moleküle und Ionen:
Ammoniak, Salpetersäure, Carbonation, Sulfition. (2 P)
-
Was ist eine Legierung? Geben Sie mindestens 2 Beispiele. (2 P)
-
Wie viel Gramm Calciumchlorid müssen Sie in 100 ml Wasser lösen, um eine Lösung mit einer Konzentration von c = 10-2 mol/l zu erhalten? (2 P)
-
Mit wie viel Wasser müssen Sie 50 ml einer 1 molaren Salzsäure verdünnen, damit die entstehende Lösung einen pH-Wert von 2 hat? (2 P)
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
-
Beschreiben Sie die großtechnische Chlor-Alkali-Elektrolyse mit Hilfe von Text, einer Schemazeichung und Reaktionsgleichungen. (2 P)
- Was ist Natriumhypochlorit und warum wirkt es bleichend und desinfizierend? (2P)
8. Geben Sie den Namen und die Strukturformel für das einfachste Alkan mit einem quartären Kohlenstoffatom. (2 P)
-
Beschreiben Sie eine Nachweisreaktion zur Unterscheidung von Aldehyden und Ketonen (Beobachtung und Reaktionsgleichung)? (2 P)
- Was versteht man unter der Primär- und Sekundärstruktur von Proteinen? (2 P)
Zwischenklausur
zur Vorlesung 13.820: „Grundlagen der Chemie“
am Do.29.5. 2008; von 16.15 – 17 Uhr
- Beschreiben Sie möglichst detailiert den Aufbau eines Fluoratoms aus seinen Elementarteilchen. (2 P)
-
Welche Verbindungen werden jeweils aus folgenden Elementpaaren gebildet:
a) Mg/Br; b) C/H; c) K/O; d) Al/S; e) S/H ? Geben Sie an, ob die Bindung jeweils ionisch oder kovalent ist. (2 P) - Wie funktioniert eine Stofftrennung durch Destillation? Zeichnen Sie eine Apparatur schematisch. (2 P)
- Was ist saurer Regen, wie entsteht er und durch welche Reaktion (Gleichung!) löst er Kalkstein auf? (2 P)
- In wie viel Liter Wasser muss man 2 g Ätznatron (NaOH) geben, damit eine Lösung mit pH = 12 entsteht? Vollständige Gleichungen mit Einheiten! (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 13.820: „Grundlagen der Chemie“
am Do. 28.02.2008 von 14.15 – 15.45 Uhr
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Was sind Alkalimetalle? Nennen Sie mind. drei Vertreter dieser Elementgruppe. Welche Valenzelektronenkonfiguration haben sie? Warum kommen sie in der Natur nicht in elementarer Form vor? Geben Sie die Reaktionsgleichung eines Alkalimetalls mit Chlor an.
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Wie viel mal schwerer ist ein Liter Helium als ein Liter Wasserstoff unter Normalbedingungen?
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Erklären Sie die Begriffe Mesomerie und Grenzstrukturformeln – wenn möglich am Beispiel des Nitrit-Ions.
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Wie viel Gramm Natriumchlorid müssen Sie in 100 ml lösen, um eine 0,5 molare Kochsalzlösung zu bekommen?
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Erklären Sie die Begriffe hydrophil und lipophil anhand der Lösungsmittel Wasser, Diethylether, Methanol und Hexan.
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Erklären Sie den Unterschied zwischen Schwefelsäure und schwefeliger Säure anhand der chemischen Formeln.
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Im Labor wird Chlorgas durch Oxidation von Salzsäure mit Kaliumpermanganat (KMnO4) hergestellt, wobei Mn2+-Ionen entstehen. Stellen Sie eine Reaktionsgleichung auf.
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Welches ist das einfachste Alkan mit einem chiralen Zentrum?
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Beschreiben Sie möglichst detailiert, welche verschiedenen Reaktionen Brom mit Toluol (Methylbenzol) eingehen kann.
- Beschreiben Sie möglichst detailiert, was Traubenzucker (Glucose), Fruchtzucker (Fructose) und Haushaltszucker (Saccharose) sind.
Klausur
Zur Vorlesung 13.820: „Grundlagen der Chemie“
WS 07/08 am 14.02.2008; von 14.15 – 15.45 Uhr
1. Nennen Sie mindestens zwei Edelgase. Warum sind Edelgase so wenig reaktiv? (2 P)
2. Was ist Elektronegativität und wie beeinflusst sie die Bindungen und damit die Eigenschaften von Methan, Ammoniak, Wasser und im Fluorwasserstoff? (2 P)
3. Wie unterscheiden sich die Oxide des Natriums, Magnesiums und Aluminiums in ihrer Zusammensetzung? (2 P)
4. Beschreiben Sie die Auflösung von Calciumcarbonat in Salzsäure mittels einer Reaktionsgleichung. (2 P)
5. Welche pH-Werte stellen sich ein, wenn Sie
(a) 0,01 mol Natriumhydroxid in 100 ml Wasser lösen?
(b) 1 mol Essigsäure (schwache Säure, pKS=4,75) in 1 Liter Wasser lösen? (2 P)
6. Beschreiben Sie die Wirkungsweise eines galvanischen Elements am Beispiel des Daniell-Elements (Cu/Zn-Element). Welche Spannung liefert es unter Standardbedingungen ? DE0(Cu) = 0,35 V; DE0(Zn) = -0,76 V (2 P)
7. Erklären Sie die Eigenschaften von Graphit durch seine molekulare Struktur. Welche Hybridisierung der C-Atome liegt vor? (2 P)
8. Geben Sie für den (a) einfachsten dreiwertigen Alkohol sowie für den (b) einfachsten tertiären Alkohol jeweils die Strukturformel und den Namen an. (2P)
9. Wann ist eine chemische Verbindung aromatisch? Geben Sie jeweils Namen und Strukturformel für einen reinen Kohlenwasserstoffaromaten sowie für einen Heteroaromaten. (2 P)
10. Was sind Peptide? (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 13.820: „Grundlagen der Chemie“
am Do. 23.08.2007; von 14.15 – 15.45 Uhr
1. Erklären Sie, was Isotope sind – wenn möglich am Beispiel Kohlenstoff? (2 P)
2. Weshalb besitzen Metalle eine gute elektrische und thermische Leitfähigkeit? (2 P)
3. Geben sie die Reaktionsgleichungen für die schrittweise Protolyse von Phosphorsäure und zeichnen Sie schematisch die Titrationskurve. (3 P)
4. Wieviel mg Silberchlorid lösen sich in 10 Liter Wasser? (2 P)
KL(AgCl)=10-10 mol2/l2; M(AgCl) = 143,5 g/mol
5. Geben Sie zwei gängige Oxidationsmittel und zwei gängige Reduktionsmittel an? (2 P)
6. Beschreiben Sie die Passivierung (Korrosionsbeständigkeit) von Aluminium mit Worten und einer Reaktionsgleichung. (2 P)
7. Beschreiben Sie wie Metallkomplexe aufgebaut sind, wenn möglich am Hexaqua-calcium-dichlorid. Was ist eine koordinative Bindung? (3 P)
8. Geben Sie die Strukturformel für Nitroglycerin. Aus welchem Alkohol und welcher Säure wird es hergestellt? (2 P)
9. Beschreiben Sie die Fettverseifung mit Hilfe von Reaktionsgleichungen. Warum wirken die Seifenmoleküle fettlösend? (3 P)
10. Beschreiben Sie schematisch den Aufbau der DNS. (2 P)
Klausur
Zur Vorlesung 13.820: „Grundlagen der Chemie“
SS07 am Do. 19.07.2007; von 14.15 – 15.45 Uhr
1.Welche Elektronenkonfiguration hat Stickstoff und wie kann man damit die Bindungen im Ammoniak erklären? (2 P)
2.Zeichnen Sie schematisch das Phasendiagramm von Wasser und zeigen Sie, warum Eis unter Druck schmilzt? (2 P)
3.Geben Sie die Namen und die Summenformeln von fünf verschiedenen Säuren und ihren korrespondierenden Basen an. (3 P)
4.Wenn man 1,8 g Glucose in 100 ml Wasser löst, erhält man eine 0,1 molare Lösung.
Berechnen Sie daraus die Molare Masse von Glucose. Die Rechnung muss nachvollziehbar sein. (2 P)
5.Beschreiben Sie was passiert, wenn man 23 mg Natrium (MNa=23 g/mol) in 100 ml Wasser gibt? Stellen Sie die Reaktionsgleichung auf. Berechnen Sie, wie sich der pH-Wert ändert. (3 P)
6.Was versteht man unter Elektrolyse? Geben Sie für die Elektrolyse von Wasser die Teilreaktionsgleichungen an der Anode und der Kathode sowie die Gesamtreaktionsgleichung. (2 P)
7.Beschreiben Sie die drei Schritte der Salpetersäureherstellung im Ostwald-Verfahren
mit Hilfe von Reaktionsgleichungen. (2 P)
8.Geben Sie die Namen und Strukturformeln für drei verschiedene Verbindungen mit der Summenformel C3H8O an. (3 P)
9.Erklären Sie die Begriffe ortho-, meta- und para-Stellung an einem selbst gewählten Beispiel eines Aromaten. (2 P)
10. Beschreiben Sie die allgemeine Struktur der für die Proteinsynthese wichtigen a-L-Aminosäuren. Warum sind Aminosäuren in der Regel wasserlöslich? (2 P)
Prüfungs-Klausur SS06
zur Chemie-Vorlesung 13.820
am 13.07.2006
1. Zeichnen Sie das Elektronen-Energieschema für den Grundzustand des Kohlenstoffatoms. Welche Hybridisierungen des Kohlenstoffs liegen vor im Benzol, Methan, Erhan, Ethen und Ethanol?
2. Wie ist die chemische Konzentration definiert?
3. Wodurch unterscheiden sich Lewis-Säuren von Brönstedt-Säuren?
4. Welchen pH-Wert hat eine Lösung von 4 g Natriumhydroxid in 100 L Wasser ? (Atommasse Na = 27)
5. Das Löslichkeitsprodukt für Silberchlorid ist 10-10 mol2/L2. Welche Konzentration an Silberionen ist in einer Silberchlorid/Wasser-Suspension vorhanden?
6. Welche chemischen Reaktionen laufen in einer Autobatterie ab?
7. Wie wird Schwefelsäure hergestellt? Kurze Beschreibung des Prozesses mit Gleichungen!
8. Was ist eine elektrophile Substitution (Beispiel – wenn möglich, auch Diazotierung)?
9. Wodurch unterscheiden sich Stärke und Cellulose?
10. Nennen Sie die Monomere, aus denen folgende Kunststoffe aufgebaut werden:
Polyethylen, Polystyrol, PVC, Polyester-PET?
Nachschreibeklausur SS06
Zur Vorlesung 13.820: „Chemie für Studierende der Physik, Informatik, Geologie, Mineralogie, Holzwirtschaft, BWL (Warenkunde), Oberstufenlehramt (Biologie), GTW“
am 22.08.2006
- Geben Sie die Valenzelektronenkonfiguration der Atome von Sauerstoff, Neon und Magnesium an. Welche typischen Reaktionen sind jeweils zu erwarten?
- Zeichnen Sie die Valenzstrichformeln folgender Moleküle:
a) HCCl3 b) SO42- c) H2O2 d) HCN - Wieviel mg Kaliumpermanganat (KMnO4) sind einzuwiegen, um 100 ml einer Lösung mit der Stoffmengenkonzentration von 0,1 mol/l herzustellen?
Molare Massen: M(O)=16 g/mol, M(K)=39,1 g/mol, M(Mn)=54,9 g/mol - Das Löslichkeitsprodukt von Bleisulfat beträgt Lp (PbSO4) = 10-8 mol2/l2.
Wie viel mg Blei (in Form von Pb2+) findet man in 1 Liter einer gesättigten Lösung?
Molare Masse: M(Pb) = 207 g/mol - Vervollständigen Sie die folgende Reaktionsgleichung mit stöchiometrischen Faktoren und geben sie die jeweiligen Oxidationzahlen von Mn und C an:
MnO4- + C2O42- + H+ ® Mn2+ + CO2 + H2O - Wie groß ist das elektrochemische Potential einer Kupferelektrode in 0,1 M CuSO4-Lösung? E0=0,35 V
- Welche Strukturisomere gibt es von Pentan (Strukturformel + Name)?
- Warum ist für die Bromierung von Benzol ein Katalysator nötig, für die von Anilin (Aminobenzol) dagegen nicht?
- Wie sind Fette aufgebaut und warum sind manche fest und andere flüssig?
- Beschreiben Sie den Begriff der Mutarotation am Beispiel der D-Glucose mittels Strukturformeln.
KLAUSUR Nebenfach Chemie
15. Februar 2007
1.) Nennen Sie die 10 häufigsten Elemente der Erdkruste !
2.) Wie ist die Ionisierungsenergie definiert?
3.) Welche Ionen haben die gleiche Elektronenkonfiguration wie Neon?
4.) Beschreiben (formulieren) Sie die technische Herstellung von Schwefelsäure !
5.) Zeichnen Sie die Titrationskurve der Titration von Essigsäure mit Natronlauge !
6.) Wie wird Steinkohlenteer hergestellt und was enthält er?
7.) Erklären Sie cis/trans-Isomerie am Beispiel Buten !
8.) Was ist Seife und wie wird sie hergestellt?
9.) Was wissen Sie über Ribonukleinsäure?
10.) Was wissen Sie über Styrol und Polystyrol?